1. S-Witch 3


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: BDSM, Sex Humor, Transen,

    ihre Wahnsinnsladung ins Gesicht. Ihre hand glitt noch langsam auf und ab, als sie sagte, &#034Du darfst jetzt.&#034 Mir war jetzt einfach alles egal und ich wollte nur noch den Druck loswerden. Schließlich standen wir bald beide unter diesem Regen.... &#034Das hast Du gut gemacht&#034 , sagte sie, &#034aber das Beste kommt noch!&#034 Was das wohl sein wird, dachte ich nur, als sie mir ihren Dödel in den Mund drückte und sagte, &#034Ich möchte nicht, dass Du nur einen Tropfen verschwendest!&#034 Ok, dachte ich nur. Sie hat ja auch schon abgeschossen, so viel kann das nicht mehr sein, als sie begann mir in den Mund zu pinkeln. &#034los, schluck Du Schlampe!&#034 sagte sie bestimmend. Ich versuchte nur dem zu entgehen, hatte dann aber das Gefühl zu ertrinken oder zu ersticken, wie auch immer, so blieb mir nur, in den buchstäblich saueren Apfel zu beißen und zu schlucken. Nach dieser Tortur beugte sie sich nur über mich und flüsterte, &#034brav gemacht kleiner, Du darfst bald zu Deiner Meisterin... Zuvor werden wir Dich aber erst noch etwas hübsch machen...&#034 Was immer das heißen mag, dachte ich nur, als sie einen Schlauch hervorholte und begann mich abzuwaschen und ordentlich einzuseifen. Das Wasser war nicht mal kalt, wie ich zuerst befürchtete, und sie ging auch sehr gründlich vor. Nur mein &#034Gestell&#034 konnte ich nach wie vor nicht verlassen. Als sie fertig war, klappte sie mich senkrecht, so dass ich ...
    stehen konnte, dann befestigte sie allerdings meine Beine an Ösen am Boden und meine Handgelenke an Seilen. Dann erst entfernte sie das Gestell. Erst jetzt begann sie damit, mich ordentlich abzutrocknen. Anschließend begann sie mich wieder mit irgendetwas einzucremen. Als sie mit dem Rücken fertig war, wusste ich, was das für ein Zeug war. Als sie mir das Wachs mit einem Ruck vom Rücken riß. Kaum dass ich wieder Luft holen konnte, fuhr sie mit den restlichen Bereichen fort. Zwischen den Beinen dachte ich dann schließlich, sie hätte mir was abgerissen! &#034So, schön siehst Du aus&#034, sagte sie nur und legte mit von hinten eine Art Stahlkragen um. Ich dachte nur, &#034verdammt, das wird wieder nix mit abhauen!&#034 als sie meine Arme löste, dafür zog es mich anschließend gleich rücklings auf eine Art Liege. Da meine Beine noch angebunden waren, knallte ich recht unsanft darauf. Sie lächelte nur und sagte kurz &#034Hoppla!&#034 Anschließend verließ sie den Raum. Ich hatte ja jetzt mal kurz Zeit, nachzudenken und da ging mir natürlich durch den Kopf, was ich tun könnte, um dem Ganzen zu entfliehen, schließlich wollte ich ja hier nicht als Sexsklave enden. Die Sache schien aber mehr und mehr aussichtslos, je mehr ich drüber nachdachte. Ich hatte bis jetzt nicht eine Millisekunde ohne irgend eine Sicherung verbracht. Wenn, dann war ich immer soweit fixiert, dass ich mich selbst nicht befreien konnte. ... Fortsetzung folgt
«12»