1. Am Abend (3. Teil von "Guten morgen mein Scha


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    wird gründlich gesäubert - und natürlich besonders ausgiebig das obere Lustzentrum. Um besonders gewissenhaft zu sein dringt meine Zunge auch möglichst tief in deine Grotte ein. Wiedermal schütteln dich mehrere leichte Orgasmen. &#034Hmmm, so kannst du von mir aus noch stundenlang weitermachen.&#034 &#034Das hättest du wohl gerne, du kleiner Nimmersatt. Aber jetzt ist Schluss&#034, protestiere ich. Du ziehst dir die Augenbinde vom Kopf, springst auf, rufst &#034Okay! Jetzt bist du dran&#034 und streifst mir die Augenbinde über. Ich bleibe in freudiger Erwartung entspannt auf dem Rücken liegen. Ich spüre an meinem gar nicht mehr so entspannten Glied, dass sich dort der Honigfluss in alle Richtungen seinen Weg bahnt. Deine Zunge macht sich eifrig ans Werk. Als erstes kommt der Schaft meines Fickbolzens dran. Als du an meiner Eichel angekommen bist beweist du mir wie geschickt du mit deiner Zunge umgehen kannst. Natürlich vergisst du nicht, auch unter meiner Vorhaut sowie am kleinen Schlitz meiner Harnröhre tätig zu werden. In meinem verschmierten Sack schiebst du die Eier hin und her. Am Schluss holst du die letzten klebrigen Spuren aus den Falten meiner Rosette. Während der gesamten Prozedur wird mein Atem immer schneller. Ich zieh mir die Augenbinde ab und sehe wie du zwischen meinen Beinen kauerst. &#034Bleib mal so&#034, weise ich dich an, stehe auf und knie mich hinter dich. Ich schaue auf deinen Arsch und überlege kurz in welches deiner beiden geilen Löcher ich dich ...
    jetzt ficken werde. Ich entscheide mich für dein Fickloch welches von den vor Nässe glänzenden Schamlippen umschlossen wird. Gerade als mein Schwanz deine Spalte berührt spüre ich eine Hand am Schaft und merke wie sie das harte Stück Männlichkeit in die Fotze schiebt. &#034He, du hast es aber ganz schön nötig &#034, lästere ich sogleich. &#034Quatsch nicht solang, sondern fick mich&#034, forderst du mich auf. Mit Absicht dringe ich ganz langsam in dich ein. Als ich bis zum Anschlag in dir stecke beginnt das uralte Spiel der Triebe. Erst stoße ich dich zwar ganz tief, aber dafür langsam. Allmählich beginnst du mir entgegen zu bocken. &#034Ist das schön&#034, stammelst du. Schön? Wenn dann schon geil, denke ich mir. Als wir zwischendurch aus dem Rhythmus kommen nutze ich die Gelegenheit das Loch zu wechseln. Ich setze meine Eichel an die Pforte zu deinem Schokostübchen an und drücke sie Millimeter um Millimeter durch deine Rosette. Als du dich entspannt bist du bereit meinen Steifen vollständig in dich aufzunehmen. Diesmal gebe ich den Rhythmus vor. Schnell und hart rammle ich deinen Hintern. Unter heftigem Stöhnen versuchst das Tempo mitzugehen als du dich plötzlich aufbäumst. Während du deinen Orgasmus herausschreist habe auch ich meinen Höhepunkt erreicht und spritze dir mein Sperma in die Gedärme. Dein Schließmuskel scheint unkontrolliert zuckend mehr bekommen zu wollen. Ich stoße dich noch eine Weile weiter, jedoch immer langsamer werdend, damit unsere Erregung allmählich ...