1. Das Leben des Damianos Episode 27


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    gingen geschlossen ebenfalls zu den geheizten Becken. Wir trafen wieder auf Telemachos und gesellten uns zu ihm und so kamen wir auch auf das heutige Fest zu sprechen. Nikos erzählte uns dann noch das er diesen Abend im Palst sein würde da er zur Bewachung eingeteilt worden war. Wir gönnten uns nochmals die Dampfräume beschlossen danach aber das Gymnasion zu verlassen da es sich noch auf das Fest im Palast vorzubereiten galt. Wir verabschiedeten und von den drei Brüdern und verblieben so dass wir uns nochmals treffen wollten. Nun da wir wieder zu dritt waren begaben wir uns wieder in unser Heim und kehrten in unsere jeweiligen Räume zurück um uns in unsere besten Chiton zu gewanden.Nachdem wir dies getan hatte verließen wir unser Heim und begaben uns in Richtung des Palastes um am Fest teilzunehmen. Wir näherten und dem Palast der wunderbar mit Fackeln beleuchtet war und streng bewacht war durch Hopliten welche uns sofort den Weg freigaben als sie uns erkannten. Wie durch Zufall war es Nikos in voller Rüstung der uns in den Festsaal geleitete und auch der versammelten Gesellschaft ankündigte. Helena kam eilenden Fußes auf uns zu und begrüßte uns erfreut und geleitete uns zu unserem Platz an der Tafel. Unsere Plätze ...
    waren an der Stirnseite der Tafel neben dem König und seiner Tochter. Der König rief Telemachos zu sich sprach mit ihm so dass ich es nicht verstehen konnte und überreichte ihm eine Schriftrolle welche er sofort entrollte und las. Es war wunderbar, es wurde gewürzter Wein kredenzt und die Tafel bog sich unter den Köstlichkeiten. Welche Ironie wir hatten heute das Gymnasion aufgesucht um unseren Körpern etwas Gutes zu tun und jetzt schlemmen wir hier diese Köstlichkeiten. Neben mir diskutierten Nikolaos und Telemachos doch der Sinn entzog sich mir doch immer wieder vernahm ich ein „Du musst es ihm sagen“. Nikolaos drehte sich in meine Richtung sah mich verschmitzt lächelnd an. „Damianos ich glaube unser Telemachos hat mit dir zu sprechen.“ „Ohh ihr Götter jetzt kommt es, wieso auch sollte dieser Tag so schön enden wie er bisher gewesen war.“ Telemachos rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her überwand sich dann aber doch. „Damianos Passadakis würdet ihr mir bitte die Ehre erweisen euch kurz unter vier Augen sprechen zu können.“ So das war es wieder einmal aus dem antiken Sparta, ich hoffe es hat euch gefallen.Liebe Leser ich wünsche euch und euren lieben ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche ruhige Feiertage.
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