1. Die Schneiderin


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Jeansjacke aus seiner Umhängetasche und hielt sie ihr hin. „Sehen sie, der Kragen....und das Schulterteil, total kaputt. Glauben Sie kann man das noch reparieren?&#034 Sie betrachtete das Teil. „Ja sicher man kann alles richten, alles nur eine Frage von Zeit und Geld&#034, schmunzelte sie. „Was kann das kosten?&#034 fragte er etwas schüchtern. „Nun ja, schon so zwischen 30 und 50 Euro...hängt davon ab, vielleicht muss ich da auch noch die Reißverschlüsse der Ärmel rausnehmen und wieder einnähen, da sind auch noch ein paar schwierigere Nahtstellen...aber alles machbar&#034, gab sie ihm als Fachmännin zu verstehen. Es war nicht wegen dem Geld, er hatte ja jetzt endlich Geld. Aber war es ihm das wirklich wert, den alten Fetzen für 50 Euro herrichten zu lassen? Sein Blick fiel auf ihr großes Dekolleté. Die Schneiderin war gut einen Kopf kleiner und er konnte mitten auf zwei große, füllige Brüste blicken. „Sie hängen wohl an dem Stück?&#034 „Ja...hat mich überallhin begleitet.&#034 Noch etwas erregte seine Aufmerksamkeit, sie hatte ein Goldkettchen um den Hals und an diesem Kettchen war ein Anhänger. Er musste zweimal hinsehen und es wurde ihm heiß. Das war ein Penis im Kleinstformat! Er konnte deutlich die zwei Kugeln sehen und den steifen Schwanz. Der Anhänger war nicht einmal 2 cm groß, aber, wie konnte eine Schneiderin so etwas tragen? Das ist doch...und der mini Goldschwanz zeigt auch noch genau zwischen ihre Titten! „Soll ich die Jacke nun richten oder?&#034 ...
    „Äh....Ja!....&#034, brachte er völlig verwirrt heraus und bemühte sich in ihr Gesicht zu sehen. „Ich habe da auch noch Jeans-Stoff mit, also eine alte Jeans und die können sie doch verwenden, oder, ist auch schon etwas abgetragen und ich dachte, sieht dann auch besser aus!&#034 „Ja klar! ...Sie sind ja ein Kunde, der richtig mitdenkt! &#034 sie nickte mit dem Kopf und dabei wackelte auch noch der Anhänger. Mittlerweile standen auch ihm Schweißperlen auf der Stirne. Am liebsten hätte er sie direkt angesprochen, aber das traute er sich nicht. Er hatte in letzter Zeit gutes Geld verdient, er hatte an seinem Köper im Fitneß-Center gearbeitet. Er hätte vor Selbstvertrauen nur so strotzen können, aber beim Thema Sex und Frauen war er wieder der kleine Junge, der den Mund nicht aufbrachte. Er musste unbedingt mit den Gedanken wo anders hin, er durfte sich nicht anmerken lassen, dass ihn diese Frau erregte. „Wissen sie meine Oma war auch Schneiderin, also Hobby Schneiderin, die kannte sich aus mit Stoffen!&#034 Tausend Dinge wären ihm dazu noch eingefallen. Die Oma war auch erz-konservativ, streng, manchmal bissig und sobald auch nur ein Busen nackt im Fernsehen war, wurde die Flimmerkiste sofort abgedreht. „Kinder das dürft ihr nicht sehen!&#034, keifte sie dann. Marsch, Marsch ins Bett, lautete die Devise dann, und beten nicht vergessen! „Jesu-Kindlein komm zu mir, mach ein braves Kind aus mir!&#034...Mein Gott, was war das für ein Leben in der Provinz?! „Aha! Aber das Nähen hat sie ihnen nicht ...