1. Ein neues Leben Teil 5


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    erwähnen. Ok, die Zeit läuft los, sobald du seinen Schwanz im Mund hast.“ Sie kniete sich über meinen Schwanz, stülpte ihre Lippen über ihn und begann gierig ihn zu blasen. Sie konnte echt verdammt gut blasen, und die Tatsache dass sie seit Jahren keinen echten Schwanz mehr gesehen hatte machte die Aufgabe für mich nicht leichter. Ich dachte an alles Mögliche um auf keinen Fall zu spritzen. Noch 30 Sekunden. Ich spürte wie sich die Sahne in meinen Eiern zusammen braute und dachte an Kartoffeln schälen. Die Zeit lief gnadenlos runter. „ 5, 4, 3, 2,1, Stopp! Ohhhh mein Mädchen hat leider versagt. Bist wohl doch nicht so gut im blasen wie du immer gedacht hast. Schaffst es ja nicht mal mein Schweinchen zum Spritzen zu bringen. Und das obwohl es seit 6 Wochen keinen Orgasmus mehr hatte. Los rüber mit dir auf den Bock.“ Becky kroch rüber und legte sich über den Strafbock. Die Herrin zurrte sie fest und steckte ihr einen Knebel in den Mund. „So mein Sklave , nun kommen wir zu deiner Belohnung weil du so tapfer durchgehalten hast . Du wirst nun mein Werkzeug für die Bestrafung und die Anzahl Schläge bestimmen. Hier hast du einen Würfel. Jede zahl steht für ein anderes Werkzeug. 1 = 6 Schwänzige Peitsche 2 = Reitgerte 3 = 8 Schwänzige Peitsche 4 = Rohrstock 5 = 12 Schwänzige Peitsche 6 = Spike Paddel Ich nahm den Würfel und würfelte eine 4. „Sehr schön mein Sklave, und nun die Anzahl der Schläge. Diese werden folgendermaßen bestimmt. Du machst Liegestütze, für jede die du schaffst, ...
    gibt’s 2 Schläge für Becky. Und damit du dich ein wenig anstrengst, darfst du jedes Mal wenn du unten bist, meine Füsse küssen.“ Ich begann sofort mit den Liegestützen und küsste jedes Mal die Füsse meiner Herrin. Ich war glücklich darüber dass ich endlich mal die Füsse meiner Herrin küssen durfte, und strengte mich an, soviel wie möglich zu machen. Nach 45 Liegestütze brach ich dann völlig entkräftet zusammen. Ich sah hoch zu meiner Herrin und sie lächelte nur. „Wie jetzt? War das etwa schon alles? Na gut dann sei es so…..“. Sie nahm den Rohrstock, trat zu Becky an den Bock und begann mit der Bestrafung. 90 satte Schläge. Der Rohrstock zischte auf ihren Hintern und hinterliess seine Spuren auf dem samtig weichen Hintern von Becky. Sie stöhnte immer lauter auf und einige Tränen liefen über ihre Wangen. „Nun ja das war’s schon für dich. Du kannst dich bei deinem Kollegen da unten bedanken das er nicht fähig war mehr rauszuholen.“ Sie band Becky los und diese kroch zu ihrem Platz zurück. „Na mein Schweinchen , nun zu dir. Dir ist schon klar dass ich sehr enttäuscht bin von dir. 45 Liegestütze macht ja mein kleiner Neffe vor dem Frühstück, und der ist erst 6. Irgendwie habe ich das Gefühl das du Becky schützen willst. Hab ich Recht? Oder bist du gar ein wenig Verliebt in die süsse Maus?“ Ich wurde rot im Gesicht. „Nein Herrin, natürlich nicht. Ich konnte einfach nicht mehr machen. Das hat nichts mit Becky zu tun.“ „Na gut, aber das ich noch nicht wirklich zufrieden bin mit der ...