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Studentenleben
Datum: 28.12.2017, Kategorien: BDSM,
mit einer Gerte auf die Arschbacken, aber auch auf Schwanz und Hoden geschlagen. Als immer weniger Leute im Raum waren, meinte mein Mitbewohner im Heim, dass er mich heimbringen würde. Der Zahnarzt brachte meine Kleidungsstücke, verabschiedete sich und wünschte lachend noch viel Spaß. Während unseres Fußmarsches zum Wohnheim erzählte mir mein Begleiter, dass es dort noch eine Reihe Gleichgesinnter gäbe. Auch der Heimleiter hole sich immer wieder Bewohner zur „Abstrafung", wie er ironisch meinte. Als mein Begleiter die Türwache sah, lachte er und sagte nun würde ich einen der Heimbewohner näher kennen lernen. Er führte mich in das Nebenzimmer der Pforte, hielt mich an den Armen fest. Sofort begann der andere mich auszuziehen und mit mir zu spielen. Während der nächsten Zeit läuteten noch etliche Mitbewohner, vier von denen brachte er mit herein. Ich begann zu begreifen, dass ich damit plötzlich zum Sexspielzeug etlicher Heimbewohner geworden war. Als ich das äußerte, bestätigten sie meine Einschätzung, gaben mir den Rat mein Zimmer nicht mehr zu versperren, wenn ich anwesend war, meinten aber auch ich könne es mit den anderen jederzeit genauso machen wie sie mit mir. Das freute mich, denn bei einem der letzten hatte ich sofort den Wunsch ihn zu dominieren. Mein Begleiter auf dem Heimweg, der mich nicht abspritzen gelassen hatte, nahm mich auf sein Zimmer mit. Ich sollte mit ihm in 69-Stellung schlafen. So lagen wir müde, aber immer noch geil, jeder mit einem Schwanz im Mund ...