1. Laura


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    plötzlich... Na jedenfalls scheint es dir zu gefallen. Indem er dies sagte griffen seine Hände nach ihren Brüsten, deren Nippel gut sichtbar waren durch ihr Shirt. Aber sie können doch nicht, begann Laura zu stammeln. Halt die Klappe Kleines, fuhr sie ihr Nachbar an, während er sie umdrehte und gegen sich lehnte. Seine grossen und starken Hände hoben langsam ihr Shirt nach oben...immer weiter, über ihre Brüste und schlussendlich über ihren Kopf. Laura war so geschockt, dass sie keinen Widerstand leistete. Dann nahm er ihre wunderschönen Brüste in seine Hände, streichelte sanft über ihre Knospen, die sich seinen Händen entgegenstreckten. Du hast schöne Titten Kleine und ich glaube es gefällt dir, dass sie mal gestreichelt werden, nicht? Aber ich darf doch nicht...,stammelte Laura, aber in Ihrer Stimme war eindeutig die Erregung spürbar, die ihre die Streicheleinheiten bereiteten. Ach was, klar darfst du...(und er lachte laut auf), du musst sogar, ich werde dir nämlich heute mal n paar Sachen beibringen. Mit diesen Worten drückte er sie sanft nieder, so dass sie sich hinknien musste, wollte sie nicht umfallen. Deine erste Lektion wird das Schwanzlutschen sein. Laura wollte sich ihm entziehen, doch er hielt sie fest, als er seine Jeans öffnete. Sein Schwanz, der schon ziemlich steif war hüpfte freudig aus seinen Boxershorts, die er nach unten schob. Ich will, dass du ihn in den Mund nimmst, Kleine. Nein, was fällt Ihnen ein, schrie Laura, das kann ich doch nicht tun! Ihr ...
    Nachbar nahm sie bei den Haaren. Hör zu Kleines, du tust genau, was ich dir sage...es wird dir Spass machen, du wirst sehen und jetzt sei ein braves Mädchen und öffne deinen Mund! Widerwillig öffnete die völlig verwirrte Laura ihren Mund ein wenig. Diese Chance nutzte Herr Karlssen und stiess ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Da er sie immer noch bei den Haaren hielt konnte sie nichts dagegen tun. Und jetzt lutsch ihn Kleines, das tust du sicher gern, lachte ihr Nachbar. Sie umschloss den dicken Schwanz mit ihren Lippen und saugte daran. Mit der Zunge streichelte sie seine Eichel. Herr Karlssen streichelte ihr Haar und plötzlich war es ihr nicht mehr zuwider seinen Schwanz in ihrem Mund zu haben, es erregte sie und sie schaute zu ihm auf. Gutes Mädchen, lobte er sie, du machst das wunderbar. Nun fing er an, sie mit kurzen Stössen in den Mund zu ficken. Willig bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, um ihm dabei zu helfen. Es dauerte nicht lange und er war kurz davor zu kommen. Ich werde jetzt in deinen Mund abspritzen, Kleines und ich möchte, dass du alles schluckst!! Hörst du? Du schluckst alles! Verstanden?!!! Sie nickte beschämt, seinen Schwanz im Mund. Nach ein paar Stössen zog er seinen Schwanz raus und spritzte seinen Samen in ihren Mund. Wieder und wieder fuhr ein Strahl heissen Samens in ihren Mund. Sie schluckte brav, wie sie versprochen hatte. Sie mochte den Geschmack in ihrem Mund. Ahhh...das hast du gut gemacht Kleines und jetzt mach noch meinen Schwanz sauber mit ...