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Ich, das Sexspielzeug eines Jünglings
Datum: 27.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
das Rätsel gelöst ?" fragt er freudig und stellt sich so ans Bett, das mein Blick auf seinen großen, schlaffen Schwanz fällt. Die Eichel schaut aus der Vorhaut raus und die Eier hängen schlaff in seinem Sack. "Nein... und jetzt sag mir endlich, was das alles soll. Und mach mich los !" fordere ich ihn wütend werdend auf, schicke aber noch ein leiseres "Bitte" hinterher. "Warte, bin gleich wieder da." kommt von Tobias und dann ist er auch schon wieder verschwunden. Kurz darauf höre ich einen Knall oder ein Zerbersten von Holz von nebenan, wo Thomas sein Arbeitszimmer liegt. Als Tobias Sekunden später mit funkelnden Augen und unserem Sexspielzeug vor mir steht, weiß ich, er hat den Büroschrank von Thomas aufgebrochen. "So.... was haben wir denn alles hier ? Ein Butterfly... Gleitcreme... ein Dildo.... oh, ein Analplug... nein, zu klein." spricht er laut mit sich selbst und läßt alles, bis auf den blauen Vibrator und die Gleitcreme, zu Boden fallen. Großzügig verteilt er Gleitcreme auf den blauen Lustspender. "Hey, denk nicht einm...." fange ich an, dann ist es auch schon zu spät. Tobias führt den Vibrator, angeschaltet, in mein Arschloch ein. "Ohhhh" stöhne ich hervor, da die Vibrationen durch die Darmwand direkt in meine Pussy rüberschwingen. Meine Fotzenlappen sind halb geöffnet. Während er den Vibrator immer tiefer in mein Poloch gleiten läßt, streichelt er jetzt mit einem Finger meinen Kitzler und ich spüre, wie sich die ... Feuchtigkeit in meiner Fotze sammelt. "Ohhh, nein.... ohhhh.... nicht." stöhne ich erneut hervor. Der Vibrator steckt jetzt so tief drin, das nur noch der Batterieabschraubdeckel herausschaut. "Ich werde Dir jetzt alles erzählen und wenn Du den Stab rauspressen solltest, werde ich aufhören zu erzählen. Hast Du das verstanden ?" erklärt Tobias. "Jaaaa, ohhh, ja." presse ich hervor und versuche mich nicht zu bewegen. Tobias legt sich jetzt wieder neben mich und streichelt mir sanft über den Rücken. Unsere Blicke begegnen sich und er scheint zu überlegen, wie er seine Geschichte jetzt anfangen soll. Dann greift er kurz neben das Bett und holt etwas hervor. Ich kann die leere Rückseite von zwei Fotos erkennen. "Nadine, ich habe mich in Dich verliebt." beginnt er seine Geschichte und fast hätte ich vor Überraschung meine Arschbacken zusammengepresst. Dann erzählt er, nach einer kurze Pause, weiter: "Meine Mutter und ich wohnten vor ein paar Jahren am Stadtrand von Hannover und da habe ich Dich das erste Mal gesehen. Und wie ich Dich da gesehen habe... all die Jahre, habe ich jede Nacht nur an Dich gedacht, wie es wäre Dich zu ficken und ich holte mir jeden verdammten Tag mehrmals einen auf Dich runter. Ich wußte ja nicht einmal, ob Du wirklich hier aus Hannover kommst oder Deinen Namen. Es war eher Zufall, das ich Dich gefunden habe." Ich muss mich jetzt doch ein wenig konzentrieren, seinen Worten zu lauschen, auch wenn ich sie nicht so recht ...