1. Als ich bei meiner Tante einzog


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Grosse Titten,

    gnädig" dachte ich mir. Ich antwortete ihr etwas flapsig das ich mich geehrt fühle, dass sie die Zeit aufbringen konnte mir zu schreiben, bedankte mich aber trotzdem höflich für ihre Nachricht. Sie war zufällig online wie ich feststellte, da ich eine Minute später eine Antwort im Postfach hatte. In ihrer Antwort erklärte sie die Ausdrucksweise und nach einigem Hin und Her wurde sie mir von mal zu mal symphatischer. Ihr ging es genauso. Wir chateten ein paar Tage und verabredeten uns schließlich am Wochenede für ein Date. Wir trafen uns bei einem kleinen Italiener in der Münchener Innestadt. Punkt 20 Uhr stand ich vorm Eingang und wartete auf sie. Hinter mir ertönte es aufeinmal "hi, da bin ich". Ich drehte mich um und war sehr positiv überrascht. Nicht das ich nur nach dem Äußeren gehe, natürlich zählen in erster Linie die inneren Werte, aber das Aussehen ist in zweiter Linie schon wichtig. Wir begrüßten uns mit einem Küsschen auf die Wangen und gingen rein. Jenny, so hieß sie, war 21 Jahre und 1,80 m groß. Sie hatte lange schwarze Haare und grüne Augen. Ihre Figur war der Knaller. Sie war schlank und hatte einen süssen kleinen Knack-Po, der mir beim Reingehen sofort auffiel. Es war ein sehr netter Abend. Wir unterhielten uns sehr gut und lachten viel. Jenny war das was man sich wünscht, intellegent, lustig, schlagfertig, hübsch und sexy. Sie war sehr sportlich, ging reiten, spielte Tennis und machte auch Kampfsport was mich doch überraschte. Wie gesagt es war ein ...
    schöner Abend und es ging bei keinem Thema um Sex. Wir gingen nach dem Italiener noch auf einen Absacker in ein Bar um die Ecke. Nach dem letzten Drink gingen wir zusammen raus und ich wollte mich gerade verabschieden als sie mich fragte ob ich noch mit zu ihr kommen wolle. Ich überlegte kurz stimmte aber dann zu. Auf dem Weg zu ihr holten wir an der Tanke noch eine Flasche Prosecco, die wir auch gleich köpften als wir bei ihr ankamen. Jenny hatte eine nette kleine eineinhalb Zimmer Wohnung in Zentrumsnähe. Wir landeten schließlich auf der Couch und quatschten da weiter wo wir vorher aufgehört hatten. Wir verstanden uns super. Nach dem zweiten Glas konnte ich nicht mehr wiederstehen, ich musste die süssen Lippen küssen. Ich beugte mich zu ihr, Jenny kam mir etwas entgegen und dann trafen sich unsere Lippen. Es war elektrisierend, in meinem Inneren bebte es. Ich war echt von den Socken, dass der Kuss sich so gut anfühlte. Wir vertieften unseren Kuss und unsere Zungen verschmolzen förmlich. Hastig versuchten wir küssend in ihr Schlafzimmer zu kommen. Auf dem Weg dort hin verteilten wir beide unsere Klamotten, bis wir nur noch in Unterwäsche vor ihrem Bett standen. Wir standen uns kurz gegenüber und betrachteten uns. Ich zog sie wieder an mich und küsste ihren Hals. Meine Hände gelangten schließlich an den Verschluß ihres BH´s und öffneten ihn. Gegenseitig streiften wir noch unsere Unterhosen nach unten und ließen uns aufs Bett fallen. Wir lagen nebeneinander und streichelten uns ...
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