1. Brueste Teil 01


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    Gestern Abend beim Einkaufen sind sie mir das erst Mal aufgefallen. Seit dem gehen sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Die Brüste der neuen Verkäuferin im Laden. Als ich gestern an der Kasse stand schauten sie zwischen den Knopfleisten des Kittels und unter ihrer Bluse klein und fest direkt in meine Augen. Ich konnte nur schwer meinen Blick von ihnen lösen. Als ich aus dem Laden raus um die Ecke war musste ich tief durchatmen und die Augen schließen. Sofort waren sie wieder da. Ich sah deutlich vor mir, wie sie bei jeder Bewegung ganz leicht wippten, die Nippel an der Bluse rieben und die kleinen Berge hervorstehen ließen. Ich versuchte sofort die Augen wieder aufzureißen. Meine Erregung wuchs. Ich konnte nur noch daran denken diese Brüste zu bearbeiten. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf und jetzt sitze ich hier und habe sie mir geholt. Nach Ladenschluss bin ich wieder hin und habe sie abgefangen als sie gerade um die Ecke bog. Habe kurz mit ihr gesprochen. Konnte meinen Blick nicht von ihren kleinen Brüsten lassen. Sie hatte es eilig. Ich aber überhaupt nicht. Ich wollte sie, nein ich wollte ihre Brüste. Als sie gehen wollte hielt ich sie am Arm fest. Ihre Augen weiteten sich sofort. Sie sagte nichts. Als sie gerade versuchte ihre Worte zu finden ging alles ganz schnell. Ich packte sie drehe sie zur Wand hielt sie fest, presste mich an sie, ließ sie meine Kraft spüren. Sie bewegte sich nicht, nur ihr Atem war schnell und flach zu hören wie er durch meine Hand ...
    pfiff. Mit ein paar geschickten Handgriffen, fesselte und knebelte ich sie unter einigem schwachen Widerstand und brachte sie hier her. Die alte Lagerhalle ist kalt und weit ab vom Schuss. Sie sitzt leise schluchzend vor mir auf den Stuhl gefesselt. Wenn ich es mir recht überlegen macht sie der Sack über ihrem Kopf erheblich hübscher. Ich hab ihre Arme weit nach hinten gezogen damit ihre kleinen Brüste vortreten. Sie trägt noch immer ihre Bluse. Die Hose hab ich ihr schon ausgezogen, damit ich ihre Beine leichter an den Stuhl fesseln konnte. Sie sitzt zittern vor mir und ich genieße den Anblick. Ihr Körper ist mit Gänsehaut überzogen. Ihre Schenkel gespannt im Versuch die Beine zu schließen und den Blick zu versperren. Ihr Schultern treten spitz hervor und unter der Bluse stehen spitz ihre Nippel in der Bluse. Ich öffne langsam die Bluse. Ihr Atem wird schneller, sie jammert in ihren Knebel. Ich höre ein leises „nein, bitte nicht!". Ich stoppe kurz. Packe ihr Kinn, lege ihren Kopf in den Nacken, schließe meine Hand um ihren Hals und mache ihr klar dass ich nichts hören will. Ich höre wie ihr das Atmen schwer fällt und sie röchelt. Kurz genieße ich dieses Geräusch und widme mich dann wieder der Bluse. Knopf für Knopf öffne ich sie. Ihr flacher Bauch ist freigelegt und den unteren Ansatz des BHs sehe ich auch schon. Die Bluse ist offen, der flache BH zeigt dass ihr Busen noch weniger ist als vorher schon gedacht. Die Schneide meines Messers wandert mit der kalten Klinge über ihr ...
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