1. Trainerstunde


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Matratze. Zwischen den prallen Pobacken zwinkerten mir die Fältchen der Rosette einladend zu, während weiter unten die feuchte Liebesspalte weit offen stand. Unsere Dirigentin Steffi griff sich unvermittelt meinen Schwanz und quetschte die Flasche mit dem Gleitgel zusammen. „Weißt du noch den Spruch, den ich von dir gelernt habe?", fragte sich mich, während sie mein Rohr ausgiebig einölte. „Du meinst: ,too much lube is almost enough'?", erinnerte ich mich. „Das war eine geile Zeit, stimmt's?" Da zielte mein harter Schwanz also auf den erwartungsvollen Hintereingang einer brünetten Traumfrau, und ich wollte am liebsten meiner Exfreundin eine Liebeserklärung machen. War ich noch ganz dicht? Steffi antwortete nicht, sondern steckte stattdessen einen glitschigen Finger in den Anus ihrer Freundin. Tina seufzte leise mit geschlossenen Augen. Als ich Steffis Finger durch meinen Schwanz ersetzte, schwoll das Seufzen zu einem erregten Stöhnen an. Mit ihrem Schließmuskel umkrallte Tina den Rand meiner prall pulsierenden Eichel, während ich stillhielt, um diesem traumhaften Hintern Zeit zu geben, sich mit dem ungewohnten Eindringling anzufreunden. Ich zählte lautlos bis zehn, bevor ich mein Becken millimeterweise nach vorne schob, den harten Pfahl tiefer und tiefer in den engen Kanal bohrend. Die talentierte Tina war wirklich eine gelehrige Schülerin, die meinem jetzt munter ein- und ausfahrenden Schwanz energisch Kontra gab. Ob sie schon mal heimlich mit der Übungskarotte in ihrem ...
    Steiß herumexperimentiert hatte? Die Vorstellung spornte mich zusätzlich an, ebenso wie Steffis flinke Hände, die Tinas pralle Hinterbacken liebevoll durchkneteten, während meine Lenden rhythmisch dagegen klatschen. Aus irgendeinem Grund erregte es mich maßlos, dass Steffi immer noch vollkommen angezogen neben uns kniete und darüber wachte, wie ich ihre Freundin anal beglückte. „Können wir jetzt bald Abspritzen üben?", keuchte ich. Der Pegel in meinem Rohr stieg unaufhaltsam, so dass ich mich langsam genötigt sag, diesem jungfräulichen Arsch eine volle Ladung zu verpassen. Dummerweise hatte Frau Lehrerin keine Pläne in dieser Richtung: Flink wie eine Kobra fuhr Steffis Hand auf meinen Schwanz herab und packte ihn mit eisernem Griff. „Nichts da!", rief sie mir ins Ohr. Benommen vor enttäuschter Geilheit und kurzzeitiger Betäubung meines Trommelfells sank ich überrascht nach rückwärts, wobei mein harter Schaft ein für Sekunden weit geöffnetes Hinterlöchlein zurück ließ. Was sollte das denn nun wieder? Bei dieser Trainerstunde lief aber auch gar nichts nach Plan! „Abspritzen beherrscht du schon prima, davon bin ich überzeugt. Aber Tina kann dabei nichts Neues lernen, also halte dich gefälligst zurück!" „Aber das kannst du doch nicht machen! Ich MUSS jetzt kommen!" Selbst für meine eigenen Ohren hörte sich meine Stimme weinerlich an. Ich grapschte nach Tinas Popo, die sich mir aber behände entzog und aus dem Bett hüpft wie eine Gazelle, die dem hungrigen, fett in seinem Tümpel ...