1. Der Weg 08


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    Wohnzimmer, setzte mich in einen Sessel, hob mein Kleid an und entfernte den KG. Sofort sprang mein Schwanz steil nach oben. Ich war megageil. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Ich musste mir Erlösung verschaffen. Aber nicht nur einfach rubbeln. Es sollte richtig geil werden. Ich ging ins Schlafzimmer, nahm einen Seidenstrumpf und zog ihn über meinen Schwanz und Eier. Zwei weitere Stümpfe zog ich mir über meine Hände. Dann stellte ich mich vor meinen Spiegel und fasste mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier an. Ein unheimliches geiles Bild, das sich mir bot in meiner Aufmachung. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich hätte nie gedacht, dass mein Schwanz noch steifer werden konnte. Als würde er kurz vorm Platzen stehen. Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf und ab. Mit der Anderen streichelte ich meine Eier. Ich wollte solange wie möglich meinen Orgasmus hinauszögern. Die Härte fing an zu schmerzen. Mit einem Schrei schoss ich ab. Meine Beine zitterten und ich musste mich hinknien, sonst wäre ich umgefallen. Mein Sperma schoss mit so einem Druck hervor, dass durch das Seidengewebe des Strumpfes dicke Tropfen auf den Boden klatschten. Nach ein paar Minuten hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich wieder aufstehen konnte. Der Strumpf an der Hand und der um meinen Schwanz waren total durchnässt. Vorsichtig zog ich die Strümpfe aus. Mit dem Strumpf der anderen Hand wischte ich meinen Schwanz sauber und erlebte eine Überraschung. Mein ...
    Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Ich war immer noch geil. Jetzt war mir alles egal. Ich wollte nur noch spritzen. Ich rubbelte wie ein Verrückter an meinen Schwanz. Schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Und dann kam es mir. Ich spritzte auf mein Spiegelbild und die weißen Schlieren liefen am Spiegel runter. Es sah aus als ob ich mich selbst angespritzt hätte. Nur noch geil. Wie im Rausch kniete ich mich vor den Spiegel und leckte die Tropfen ab. Als meine Knie anfingen zu schmerzen kam ich wieder zu mir. Nach ein paar Minuten hatte ich meine Orientierung wiedergefunden. Ich konnte kaum glauben, was ich soeben getan hatte. Völlig Verstandslos vor Geilheit, ohne Befehl mein eigenes Sperma aufzulecken. Ich blickte mich um und sah mir die Bescherung, die ich angerichtet hatte an. Die beschmutzten Stümpfe, der verschmierte Spiegel. Mein Spiegelbild zeigte mir ein Gesicht mit Spermaspuren und einen verschmier-ten, geschrumpelten Schwanz. Meine verrutschte Kleidung. Ich seufzte. Der Spaß war erstmal vorbei. Ich setzte mich auf und entfernte die Schlösser an den Stiefeletten und zog sie aus. Eine Wohltat. Jetzt erst merkte ich, wie mir die Füße schmerzten. Ich massierte sie eine weile und als die Schmerzen nachließen stand ich auf, um mir auch den Rest meiner Kleidung auszuziehen. Das Kleid ging ja noch, aber das Korsett? Es war ja im Rücken geschnürt. Wie sollte ich es aufbekommen? Nachdem ich eine ¼ Stunde alle möglichen Verrenkungen gemacht hatte kam ich auf eine ...