1. Mit Silvia im Büro


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Reif,

    Der String den mir Frau Heuberg geschenkt hatte, passte wie angegossen. Als ich sie tags darauf traf bedankte ich mich recht herzlich bei ihr. Für die Entschuldigung und dass ich dafür auch noch etwas bekommen habe, obwohl sie es doch war, die mir ein Vergnügen bereitet hatte. Sie spielte die zutiefst erschrockene und forderte eine Entschuldigung ein. Sie wünschte sich eine Fotosession mit mir. Ich sollte ihr Model sein und mich so fotografieren lassen wie sie es wollte. Nächste Woche sei Firmen-Wandertag, da sind alle weg, da solle ich mich fotografieren. Lassen. Kurze Zeit später trafen wir uns wieder auf dem Flur. „Bis nächste Woche und sei um deine Lustlanze wieder so toll rasiert.“, flüsterte sie mir zu. Der besagte Tag kam. Als alle weg waren und es ruhig im Haus wurde, wechselte ich von Slip auf Stripstring. Als sie durch die Bürotür kam stockte mit der Atem. Durchsichtige lange Bluse, die sie offen trug. Einen durchsichtigen Triangel-BH der vorne geschnürt war und einen durchsichtigen, klitzekleinen String. Deutlich sichtbar war das kleine sorgfältig frisierte Dreieck über ihrer Muschi, dessen Spitze auf den Eingang zu Ihrer Muschi zeigte. Keck ragte der obere Teil über den winzigen String hinaus. Ihre Nippel ragten steil auf und drückten sich durch das bisschen Stoff, um ja alles schön sehen zu können. Ihre langen Beine stecken in langen halterlosen Netzstrümpfen. Sie sah kompromisslos sexy aus. In der Hand trug sie – wie angedroht – eine Digicam. „Alle sind weg. ...
    Abgeschlossen ist auch. Kommen kann keiner. Und jetzt aber raus aus den Klamotten“, forderte sie mich auf. Sprachlos stand ich auf, knöpfte langsam mein Jeans-Hemd auf und ließ es nach hinten von den Schultern gleiten. Es sah aus, als hätte sie die Digicam auf Video gestellt, denn diese war ständig auf mich gerichtet und sie verfolgte jede meiner Bewegungen. Mit aufreizender Lässigkeit öffnete ich den Gürtel und knöpfte dann meine Jeans auf. Ließ sie aber nicht gleich auf den Boden gleiten. „Runter damit“, befahl sie fast mit Geilheit in ihrer Stimme. Die Hose fiel. Dann drehte ich mich und bückte mich tief, um aus der Hose und den Strümpfen zu schlüpfen. Lustvolles Stöhnen war von ihr zu hören. Sie trat hinter mich. „Spreiz deine Beine und bleib so“. Ich tat wie geheißen. Sie griff mir zwischen die Beine und umschloss meine Eier mit festem Griff. Ständig erhöhte sie den Druck, so als wolle sie meinen steil aufragenden Schwanz noch mehr aufpumpen. Ich stöhnte auf. Sie lockerte ihren festen Griff, ließ schließlich los und trat zurück. Ich richtete mich auf und drehte mich wieder. Meine Lustlanze ragte jetzt aus dem kleinen Stripstring. „Hak ihn auf“. Ich hakte beide Seiten auf und ließ ihn fallen. Nackt stand ich jetzt vor ihr. „Wichs dich“. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich mich zu wichsen. Dann mit beiden Händen. Mit ihrer Cam umrundete sie mich dabei, damit ihr auch ja nichts verborgen blieb. Sie drehte sich, und ging aufreizend langsam zum Schreibtisch. Ihre Beine rieb ...
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