1. Der expresser Teil4 und das Ende-Netzfund-Author u


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    hätte ich mir träumen lassen, dass ihr Sexbedürfnis so groß war. An manchen Tagen hatte sie mit uns allen Verkehr, selten kam es vor, dass sie unbefriedigt schlafen ging. Ich bin mir sicher, dass sie sich in so einem Fall selbst streichelte. Dann überraschte uns der Erpresser am Morgen beim Frühstück mit der Nachricht, dass heute Sabines „großer Tag&#034 sei. „Heute Abend werde ich mit Dir ausgehen. Mach Dich schön nuttig zurecht, Du weißt schon was ich meine. Um halb acht hole ich Dich ab.&#034 Mehr war er nicht bereit uns zu verraten. Er gab mir nur zu verstehen, dass ich heute die Finger von meiner Frau zu lassen hätte. Etwas beunruhigt wartete ich auf den Abend. Sie hatte ein hautenges, ultrakurzes Minikleid in Schwarz angezogen. Der Rockteil war so kurz, dass oberhalb der halterlosen Strümpfe die Haut ihrer Schenkel zu sehen war, wenn sie sich bewegte. Ihr Po war bei der geringsten Beugung im Freien. „Willst Du wirklich so mitkommen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern. „Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Ich denke das wird ihm gefallen.&#034 Sie hatte recht. Als er sie so sah wurde sein Blick richtig gierig. „Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen. Aber das geht heute Abend nicht.&#034 Wieder sprach er in Rätsel. „Komm, wir müssen los.&#034 An mich gewandt: „Warte nicht auf uns. Es wird wahrscheinlich sehr spät werden. Sie kann Dir morgen von allem berichten.&#034 Die wildesten Dinge spukten mir durch den Kopf: Ob er sie auf den ...
    Strich schicken würde? Zugetraut hätte ich es ihm. Aber dann hätte er mich bestimmt mitgenommen, damit ich es selbst erlebe, wie sie es für Geld treibt. Es musste etwas anderes sein. Irgendwann, ziemlich spät, ging ich zu Bett und schlief ein. Als ich das erste Mal wach wurde, gegen vier Uhr morgens war meine Frau noch nicht da. Wieder dauerte es lange bis ich einschlief. Kurz nach sieben klingelte der Wecker und als ich mich umdrehte lag Sabine neben mir. Sie war so fertig, dass sie den Wecker glatt überhört hatte und weiterschlief. Ich stellte ihn ab und ging ins Bad. Als ich später beim Frühstück saß kam sie aus dem Schlafzimmer getorkelt murmelte einen Gruß und verschwand im Bad. Meine Neugierde war kaum noch zu bändigen. Doch ich hatte wichtige Termine und musste dringend weg. Auf meinen „Fahrer&#034 würde ich heute wohl auch verzichten müssen, aber eigentlich fuhr ich selbst am liebsten. Am Abend schaffte ich es einigermaßen pünktlich Schluss zu machen und fuhr gespannt nach Hause. Sabine war wieder einigermaßen fit und huschte im Jogging-Anzug herein. Sie begrüßte mich und gab mir einen Kuss. Erwartungsvoll sah ich sie an. Doch sie wollte nicht so recht mit der Sprache heraus. Irgendwas mit Jahrestreffen faselte sie, aber worum es ging erfuhr ich erst als unser Untermieter geruhte heraufzukommen. Er hatte eine Videokassette dabei und hielt sie mir grinsend entgegen. „Hier ich habe etwas feines für Dich. Gestern, live aufgenommen. Deine Frau ist die Hauptdarstellerin.&#034 ...
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