1. Der expresser Teil4 und das Ende-Netzfund-Author u


    Datum: 26.12.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    ein. Das war wohl ihre kleine „Rache&#034 dafür, dass ich mich damals auch so schnell überreden ließ. Der Halbwüchsige drang in sie ein und atmete heftig. Er pumpte schnell ein paar Mal, dann fing sein Hintern an zu zucken. Die Aufregung war zuviel für ihn gewesen. Er schämte sich als sein Kumpel ihn aufforderte Platz zu machen und lief schnell davon. Der etwas größere stellte sich vor sie. Es war der, welcher scheinbar über etwas Erfahrung verfügte. „Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen?&#034 fragte ihn der Dicke. „Nur mit meiner Freundin. Aber die will nicht so recht.&#034 kam die Antwort. Auch bei ihm half Sabine nach. Als er den Eingang gefunden hatte, bewegte er sich aber richtig. Es schien sogar meiner Frau Spaß zu machen und ich merkte, dass sie erregt wurde. Bevor es aber zu weiteren akustischen Äußerungen von ihr kam (sie wird immer ziemlich laut) war es auch diesmal vorbei. Der Junge kam mit langem Stöhnen und verströmte sich in ihr. „Das war klasse.&#034 bemerkte er anerkennend. „Seit ihr öfters hier?&#034 Der Dicke lachte. „Schauen wir einmal. Ihr seid bestimmt oft hier. Vielleicht treffen wir uns wieder einmal.&#034 Meine Frau hatte ihren Rock wieder nach unten geschlagen. Sie lächelte dem Jungen aufmunternd zu. „Machs gut! Und grüße auch Deinen Freund. Er soll sich nicht grämen, dass ist jedem Mann schon einmal passiert.&#034 Der Bursche zog los. „Was wollen wir mit dem angefangenen Nachmittag anfangen?&#034 fragte uns der Mann. „Wollen wir ins Kino ...
    gehen? Drinnen ist es bestimmt kühler.&#034 Was er jetzt wohl schon wieder vor hatte? Wir fuhren in die Stadt hinein. In einer Seitenstraße parkten wir. Der Kerl schien sich in dem Ort ganz gut auszukennen. Als wir um die nächste Ecke bogen, sahen wir ein kleines Pornokino vor uns. Also, das war sein Ziel. Wir hätten es uns aber auch denken können. Ich durfte bezahlen und wir gingen ins Halbdunkle hinein. Der Film war schon einige Zeit gelaufen, was aber wegen der fehlenden Handlung keine Rolle spielte. Es waren fast keine Besucher im Raum und die wenigen die da waren saßen alle möglichst weit auseinander. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, womit sie beschäftigt waren. Unser Führer setzte sich zielbewusst neben einen Mann, dem dies ziemlich peinlich zu sein schien. Er hatte seine dünne Jacke auf seinem Schoß liegen und hatte darunter etwas zu verbergen. Uns war allen klar, was dies sein musste. Der Dicke setzte Sabine zwischen sich und den Fremden. Seine Hand war bereits wieder unter den Rock gerutscht und ich sah wie sie ihm den Weg freimachte, indem sie ihre Schenkel öffnete. Die frischbesamte Spalte schien ihn zu locken. Der Mann neben ihr wäre wahrscheinlich schon längst geflüchtet, wenn er gewusst hätte wie er das Problem unter seiner Jacke lösen konnte. Unser Quälgeist beugte sich zu meiner Frau und sagte leise etwas zu ihr. Sie nickte. Kurz darauf sah ich wie sie die Hand des Fremden auf ihren Oberschenkel legte. Fast schien es so als wollte er sie wieder wegziehen, aber ...
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