1. Ich zeig dir wie's geht...(Teil 1)


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Beide sahen sich an und wussten ganz genau was sie wollten. Die blicke in die glasklaren Augen verrieten die Lust, welche sie aufeinander hatten. „Ich will dich küssen“, sagte er schüchtern. Er wa r noch sehr unerfahren und wusste nicht so recht wie er auf sie zugehen sollte. Sein Herz raste, seine Hände fingen an zu zittern und ihm wurde heiß. Beide schlossen ihre Augen und nahmen den heißen Atem des Anderen war. Der Moment schien unendlich lange zu dauern bis sich ihre warmen feuchten Lippen berührten. Diese wärme, diese feuchte war für ihn völlig neu. Mädchen in seinem Altern küssten sich oft auf den Mund, aber Jungs niemals...sowas machen Jungs einfach nicht. Gedanken schossen ihm durch den Kopf : „wie soll er weitermchen?“ Langsam schob er seine Zunge weiter nach vorn und war überrascht, dass ihre synchron zu seiner genau das Geliche vor hatte. Zuerst berührten sich die Spitzen, dann spielten beide mit ihren Zungen als müssten sie an einem Lolly rumlutschen. Diese hitze, dieser Geschmack, der Atem.... alles war nur noch pure Lust. „Du musst jetzt gehen“. Er öffnete die Augen. Hinter ihm stand der Bus, der ihn nach Hause bringen sollte. „Ich weiß“, erwiederte er. Noch völlig perplex, dass er gerade seinen ersten richtigen kuss gehabt hatte, schaute er ihr tief in ihre rüngrauen Augen und küsste sie nochmals leidenschaftlich. Als er in den Bus stieg merkte er, dass nicht nur sein Mund feucht geworden war. In seiner Hose spürte er seinen erregten Schwanz, der jetzt mit der ...
    empfindlichen Eichel an seiner Boxershort rieb. 'Oh Gott....hoffentlich sieht das keiner' dachte er. Er setzte sich auf den erstbesten Platz, um der Situation etwas die Macht zu nehmen und Atmete ruhiger um seine nervosität in den Griff zu bekommen. Als er zu Hause ankam, verschwand er gleich in seinem Zimmer. „Ist irgendwas passiert?“ , fragte seine ältere Schwester, die im Zimmer neben Ihm Hauste und jetzt vor der verschlossenen Tür stand. Stille....er konnte nicht erklären warum er nichts sagen konnte. Er hatte immer noch diese Geilheit in sich, vom knutschen und Züngeln, und musste sich erst mal eine neue Hose anziehen. Er öffnete die Tür. Mit strahlenden Augen und einem leichten Grinsen schaute er seiner in Gesicht. „Habt ihr euch endlich geküsst?“. Er nickte. Sie musste grinsen: „Wars untenrum auch schon nass, hm?“ „Geht dich gar nichts an“. „Pass auf, das was ich jetzt mache bleibt unter uns...verstanden!“ Er wusste nich so recht was seine schwester damit meinte. Sie ging mit ihm in sein Zimmer und schloss die Tür ab. Die Fenster wurden blickdicht gemacht und sie setzte ihn aufs Bett. „Ich weiß dass du noch nichts über Frauen weißt, und deshalb werde ich dir nun ein Paar dinge zeigen, die du wissen musst.“ Er schaute sie gespannt an. Sie öffnete ihren Haargummi, sodass ihre langen dunklen Haare wie ein Seidenvorhnag an ihr herunterhingen. Sie strich sich die Jogginghose vom hintern, hinunter an den Beinen und zog sie aus. Er wusste nicht so recht ob er jetzt hinschauen ...
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