1. Callboy 1


    Datum: 25.12.2017, Kategorien: BDSM,

    kraftlos, ausgeliefert - und gerne ausgeliefert - der Kraft Susans, ihres Dildos, dem Stoßen und Rucken ihrer Hüften. Ihre Hand umklammerte wieder seinen Schwanz und trieb ihn mit heftigen Bewegungen zum Höhepunkt. "Komm, spritz´ schön ab!" Begann Susan zu stöhnen. Christian schrie vor Lust auf und entluch sich in zuckend, als er merkte, daß sich Susans Stange noch mehr bewegte und sie sich endlich in harten an seinen Hüften hängend, in einem massiven Orgasmus wand und auch ihre aufgestaute Begierde entlud. Sie sanken auf das Bett, Susan tief in Christians Hintern steckend, eng aneinandergeschmiegt. Christians Körper war mit Schweiß bedeckt, wie er jetzt erst merkte. Er streckte sich seufzend, reckte seinen Hals, als Susan ihn mit kleinen feuchten Küssen bedeckte. "Wie hat es dir gefallen?" erkundigte sich Susan fast besorgt. "War es o.k.?" "Es war. . . ", suchte Christian nach Worten, ". . . es war einfach.. . einmalig!" "Sag bloß, daß du deine versteckte Vorliebe entdeckt hast, dich ficken zu lassen", lachte Susan auf, die genau wußte, daß Christian nicht homosexuell fühlte. "Natürlich nicht", grinste Christian, drehte seinen Kopf und gab Susan einen Kuß auf den Mund. "Aber es war einfach toll. So gelegentlich lasse ich mich bestimmt von einer hübschen Frau ficken. Warum auch nicht? Aber hauptsächlich bleibe ich selbst beim Ficken." Susan rollte auf den Rücken, und da sich Christian geschickt mit ihm mitdrehte, blieb Susans Schwanz in seinem Arsch stecken, so daß er ...
    schließlich auf Susan lag, genauso, wie sie gefickt hatten, nur um hundertachtzig Grad verdreht. Christian war weiterhin gepfählt, doch jetzt ragte sein aufgerichteter Schwanz starr in die Luft. Ihre Hand schloß sich um Christians Schwanz und begann zu massieren. "Mann, ich komme gleich!" keuchte Christian überrascht auf. Er hatte bereits einmal gespritzt und hätte eigentlich aus diesem Grund besonders lange brauchen sollen, doch der Godemiche in seinem Arsch brachte ihn fast um den Verstand. Er stöhnte, drehte sich auf der spießenden Stange. Er fühlte ihre nackten Riesenbrüste an seinem Rücken, ihr haariges Dreieck an seinem Hintern. Aus seinem Schwanz quoll ihm unaufhörlich Flüssigkeit. Sie ließ ihn erfahren in ihre Hand laufen, rieb seine ganze Lanze damit ein, bis sie von der Eichel bis zur Wurzel glitschig glänzte. Nie, noch nie hatte sein Schwanz derart gekitzelt! Ihre erfahrene Hand wußte genau, was zu tun war. Und sie wußte genau, wie sie ihrem hilflos stöhnenden Kind die Engel singen lassen konnte. Widerstandslos zog sie ihre geschlossene Hand über seine Vorhaut und den ganzen Schaft hinunter. Und ganz langsam wurde sie ein wenig schneller auf seinem immer geiler juckenden Penis, beobachtete lächelnd sein keuchendes, zitterndes Gesicht. Manchmal schloß sie Daumen und Zeigefinger zu einem glitschigen Ring und ließ ihn in schnellen, kurzen Auf- und Abbewegungen nur über seine Juckzone gleiten, paßte sorgsam auf, daß es ihm nicht zu früh kam, wollte ihn mit all ihrer Kunst so ...