1. Kapitel 02 Am Strand


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Am Strand Manfred sah die Bescherung, grinste und sagte dann: „hatte ich dir nicht gesagt, dass wir ein schwules Internat sind?“ „Nee haste nicht, hättest mich ruhig vorwarnen können. Aber ich finde die Aussicht auf die Jungs klasse“ gab ich zu Antwort. „Das hatten wir gehofft. Wir hatten so eine Ahnung, dass dir das gefallen könnte, waren uns aber nicht sicher“ meinte Walter. Dann riefen die beiden die Jungs zur Ordnung und ordneten das Anlegen der Taucher-Klamotten an. „Du auch“ sagte Manfred „Badehose aus und rein in den Anzug.“ „Mit der Latte????“ „Das geht und im Wasser verschwindet die schnell bei den Temperaturen“ erklärte Manfred. Also Taucheranzug an. Nach einigen Versuchen hatte ich es geschafft. Der Anzug war wie eine zweite Haut und meine Latte stach beachtlich hervor. Aber bei den Burschen war es nicht anders und als ich die Freudenspender der Jungs sah, war ich hin und weg. Das Bild werde ich nie wieder los. Zum Eingewöhnen wollten wir mit Schnorchel tauchen. Walter erklärte mir alles und es ging in Wasser. Nach kurzer Eingewöhnungszeit machte es mir so viel Spaß, dass ich nicht mehr aus dem Wasser wollte. Nach dreißig Minuten hieß es raus aus dem Wasser und runter mit den Anzügen. Da erst merkte ich, dass mir trotz Neopren-Anzug kalt geworden war. Wir legten uns nackt in die Sonne und wärmten uns auf. Verstohlen schaute ich mich um. Alle lagen auf dem Rücken. Ihre Schwänze waren noch schlapp, aber einer nach dem Anderen richtete sich langsam auf, bis alle auf ...
    Vollmast standen. „Du brauchst nicht heimlich zu schauen“ meinte Manfred „geh hin und schau dir die Geräte der Jungs genau an wenn du willst, die warten nur darauf.“ Nichts lieber als das. Ich stand auf und ging mit wippender Lanze hinüber zu den Knaben. Die grinsten mich an und präsentierten ihre Schätze in dem sie die Beine breit machten. Da war alles dabei. Kurz und dick, beschnitten, mit langer Vorhaut, die trotzt Steife noch die Eichel bedeckte und bei einem schaute die Eichel halb hervor. Alle hatten die ersten Lusttropfen die langsam den Stamm herunter liefen. Einige waren glatt rasiert und bis auf die Kopfhaare haarlos, andere hatten die Schamhaare nur gestutzt, nur einer hatte vollen Urwald um den Schwanz. Die Hodensäcke hingen fast alle aufgrund der Wärme lang nach unten. Es war eine Augenweide. Die beiden Betreuer hatten sich aneinander gekuschelt und nickten mir aufmunternd zu. Ich ging zum ersten Knaben hin, Er hieß Lukas, hockte mich neben ihn und streichelte über seinen Körper. Es war der größte der Jungen mit dicken Hoden. Als ich unterhalb des Bauchnabels angekommen war, fing sein 19 cm Pint an zu zucken und sonderte reichlich Vorsaft ab. „Darf ich den haben?“ fragte ich ihn. „Wie haben?“ meinte er. „Ich möchte deinen Saft ablutschen“ „Das hat noch niemand bei mir gemacht, alle haben sich davor geekelt, aber wenn du willst, mach“ Ich beugte mich über den Pimmel, stülpte die Lippen über die Eichel und saugte den Saft ab. Er stöhnte auf „das ist geil, wenn du so ...
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