1. Jasmin


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: BDSM,

    bereits so scharf, das es unglaublich feucht in meiner Intimzone geworden war. Jetzt wanderten seine Küsse wieder höher, aber ganz langsam und fast unmerklich, seine Hände erreichten wieder meine Brüste und spielten mit den empfindlichsten Stellen. Schließlich war sein Kopf genau zwischen meinen Beinen, er berührte mich jedoch nicht. Er packte meine Beine und legte sie sich um den Kopf, als wäre sein Kopf sein Lendenbereich. Ich zuckte zusammen als etwas warmes meine Intimen stellen berührte, waren es seine Finger? Nein, er begann wieder damit meine Brüste zu massieren und ich stöhnte als ich begriff, das er mit seiner Zunge begonnen hatte mich direkt an der Vagina zu lecken. Noch hatte er meinen Kitzler, der bereits fest und äußerst erregt war, nicht erreicht. Meine Beine umschlangen seinen Kopf nun fester, als wollte ich ihn nicht wieder fortlassen, damit dieses wundervolle Gefühl niemals aufhört. Wie ein Stromstoß durchfuhr es mich, als er begann meinen Kitzler in den Mund zu nehmen und sanft daran nuckelte. Ich stöhnte bereits sehr laut, denn ich war dem Höhepunkt nun sehr nahe. Unvermittelt hörte er jedoch auf und drehte mich in eine kniende Position, meine Brüste immer noch fest umschlossen. Da spürte ich wie sein harter Schwanz in meine Vagina von hinten eindrang und begann rhythmisch zu stoßen. Bei jedem Stoß vibrierte mein ganzer Körper. Er drang mit jedem Stoß etwas tiefer ein, bis ich glaubte noch tiefer ginge es gar nicht mehr. Doch es ging, und er wurde wilder ...
    und schneller. Ich wollte schreien vor Lust und dann schrie ich auch, als ein unglaublicher Orgasmus mich schüttelte, der nicht enden zu wollen schien... Ich wachte auf, ich war also bei meinem Kopfkino eingeschlafen. Ich zitterte, denn der Orgasmus hatte wohl wirklich stattgefunden. Hatte mein Freund etwas bemerkt? Nein, er schlief immer noch und hatte sich von mir weg gedreht. Ich war immer noch erregt, der Traum war so real gewesen und so wunderschön! Warum kann es nicht Wirklichkeit sein? Aber da fiel es mir wieder alles ein, am Donnerstag sollte es vielleicht wirklich passieren. Nachdem ich noch eine Zeit wach gelegen hatte wo mir tausend Gedanken durch den Kopf gingen, schlief ich wohl dann irgendwann doch noch ein. 4. Vorbereitungen Am Donnerstagmorgen wurde ich bereits um sechs Uhr wach, noch vor meinem Freund, was nicht oft vorkam. Ich war sehr gespannt, hatte ich diesen Tag doch so sehnsüchtig erwartet, aber ich war auch ein wenig ängstlich - wie würde es werden? Ich bereitete Frühstück für beide vor und mein Freund war überrascht, denn das kam nicht so oft vor. Er machte sich dann fertig und ging zur Arbeit, zum Abschied gab er mir einen kurzen Kuss und wünschte mir am heutigen Tag viel Spaß. Wenn er gewusst hätte, wobei ich Spaß haben sollte... Ich stieg um etwa halb acht in die U-Bahn um auch wirklich rechtzeitig zu erscheinen. Wegen der frühen Uhrzeit hatte ich kaum Zeit gehabt nervös zu werden, aber je näher das Ziel und die Neun Uhr Marke auf der Uhr kamen, ...
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