1. Jasmin


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: BDSM,

    konnte mir nicht sicher sein, da ich ja nichts sehen konnte. Ich empfand nun einen leicht süßlichen Geruch über mir und ich bewegte den Kopf so gut ich konnte nach oben um zu prüfen ob dort etwas war. Ich stieß sofort an etwas an, ich hatte also Recht. War dort ein Schwanz über meinem Gesicht? Sollte ich etwa schon wieder mit meinem Mund jemandem einen Blasen? Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als ich merkte wie jemand meine Brüste sanft berührte und auch sogleich ein sanftes küssen meiner gerade so arg strapazierten Öffnung begann. Es folgte eine kreisende Bewegung, die bestimmt wieder mit einer Zunge ausgeführt wurde, doch dieses mal war es noch angenehmer und sanfter als zuvor, als mir jemand die Zunge eingeführt hatte. Ich begann wieder stoßartig zu atmen und keuchte laut auf, als die Person meinen Kitzler vorsichtig in den Mund nahm. Hoffentlich hörte das niemals auf! Langsam näherte ich mich wieder einmal dem seit so langer Zeit ersehnten Orgasmus, als mir etwas Nasses auf die Lippen tropfte. Es schmeckte irgendwie ein wenig salzig, aber auch zugleich süß und war sicher kein Sperma, dessen Geschmack ich ja gezwungenermaßen kennen gelernt hatte. Ich merkte wie sich etwas warmes, feuchtes und fleischiges leicht auf meine Lippen drückte und der süßliche Geruch wurde noch intensiver. Was verlangte man jetzt von mir, was hatte man dieses mal mit mir vor? Die Liebkosungen meiner Vagina hörten auf. Bitte mach weiter, schrie ich in Gedanken, bitte erlöse mich mit einem ...
    Orgasmus! Ich merkte wie die Person mit der Zunge, etwas zu suchen schien. Jetzt schien sie es gefunden zu haben! Mein Körper wollte explodieren vor Lust, als ein Druck von innen einsetzte und sich meine Schamlippen langsam öffneten. Man zog den ersten Gegenstand wieder aus mir heraus und der Rückweg erzeugte noch viel intensivere Gefühle als den Weg hinein. Wie wunderbar das war! Ich hatte ganz vergessen, dass ja dieses warme feuchte und bei dieser meiner Erregung auch ganz wunderbar duftende irgendwas auf meinen Mund drückte. Da kam wieder ein Kommando: "Leck SIE jetzt endlich auch!" - gefolgt von einem leichten Schlag auf mein Gesäß. Nein, das durfte, konnte doch nicht wahr sein! Das konnte nicht sein, das würde man doch nicht von mir verlangen! Das war also eine feuchte Vagina auf meinem Mund, die ich jetzt ablecken sollte? Ich wollte mein Schweigen jetzt brechen, das würde ich auf keinen Fall tun, ich bin doch nicht lesbisch! Meine Gedanken überschlugen sich jetzt, hatte mir etwa gerade eine FRAU meine Scham so zärtlich und erregend geleckt? Ich wollte protestieren, doch ich konnte so natürlich nicht sprechen denn mein Mund wurde ja bedeckt, ich gab gezwungenermaßen nur ein gurgelndes Geräusch ab. 8. Hilflos Ich spürte wie die Person mit dem Schlaginstrument, die Gerte oder was es auch war, auf meinen Po auf einer Position auf meiner rechten Backe verharrte. Nach etwa 5 Sekunden explodierte ein schmerzhafter Schlag genau an dieser Stelle! Ich wollte schreien, doch es ging ...
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