1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Händen an der Hüfte und zog meinen Arsch immer schneller an seinen Bauch. Es war einfach ein unbeschreiblich tolles Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben, aber noch besser wäre es gewesen wenn sich jetzt auch jemand um meine Möse gekümmert hätte. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn mir Sabine jetzt die Fotze lecken würde. Der Gedanke beschleunigte meinen nächsten Orgasmus, der so heftig war, das sogar Georg erschrak und aufhörte mich in den Arsch zu ficken. Erst als ich durch heftiges Stoßen andeutete, dass es mit gut ging fuhr er mit einen Bewegungen fort und spritzte mir nach ein paar Schüben seinen Saft in den Arsch. Wir sanken ermattet auf das Bett und kuschelten uns aneinander. Ich spürte wie mir der Saft aus dem Arsch und dann langsam über die Oberschenkel lief. „Ich finde unser Sex wird immer besser mein Schatz, vielen Dank für die tollen Orgasmen,&#034sagte ich zu Georg. „Das Kompliment gebe ich dir gerne zurück, du bist einfach die Beste,&#034 war seine Antwort. „Allerdings glaube ich, dass du heute in Gedanken jemand anders gefickt hast Georg, kannst es ruhig zugeben,&#034 versuchte ich das Gespräch auf Sabine zu lenken. „Da kann ich aber nichts dafür, erst zeigt sie mir ihren Arsch und macht mich geil und dann erzählst du mir auch noch, das alles Absicht war, wie soll ich da kalt bleiben. Ich bin schließlich auch nur ein Mann.&#034 schoss es aus ihm hervor. „Aber schließlich ist sie deine Tochter, dennoch kann ich dich verstehen, Sabine ist ja ein ...
    besonders hübsches Mädchen.&#034 lenkte ich ein. „Wie die Mutter so die Tochter. Kannst du nicht mit ihr Sprechen und sie darauf aufmerksam machen, dass Daniel und ich Männer sind und wir mit ihrem aufreizenden Verhalten unsere Probleme haben,&#034 meinte er scherzhaft. „Natürlich nicht, denn ich habe ja immerhin den Nutzen davon&#034, gab ich zurück. „Aber was würdest du sagen, wenn sie es ernst meint und mit dir vögeln will&#034, fragte ich scheinheilig. „Was würdest du dazu sagen&#034, fragte er zurück. Jetzt lag es an mir zu antworten. Aber was sollte ich sagen. Mit meiner Frage hatte ich mich in eine blöde Situation gebracht. „Da muss ich erst darüber nachdenken, so schnell kann ich das nicht beantworten, ich frage dich ja auch nicht, was du dazu sagen würdest, wenn ich Lust auf Daniel hätte, versuchte ich mich rauszureden. Zu meiner Überraschung antwortete Georg sofort: „Ich hätte nichts dagegen, schließlich ist er unser Sohn.&#034 Das musste ich erst mal verdauen: „Aber gerade weil er unser Sohn ist, geht das nicht.&#034 Das sehe ich ganz anders sagte Georg ernst: „Wenn du mich schon betrügst, dann doch mit jemanden den ich kenne und liebe, oder meinst du nicht auch.&#034 Auf diese Diskussion war ich jetzt aber gar nicht vorbereitet und meinte: „Daniel würde überhaupt nicht mit mir ficken wollen und deshalb stellt sich die Frage so auch nicht, bitte lass uns jetzt schlafen.&#034 Nein, du musst mir erst meine Frage beantworten,&#034 blieb Georg hartnäckig. „Na gut, wenn Sabine ...
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