1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    deine Mutter, also nimm dich zusammen,&#034 erklärte ich streng. „Sandra hat nichts bemerkt und ich nehme es nicht ernst, also sei nicht betrübt, ist alles wieder in Ordnung. Ich bin dir bestimmt nicht böse&#034 „Danke Mama, ich gehe jetzt auf mein Zimmer, Schularbeiten machen&#034 antwortete er artig und verzog sich. Wahrscheinlich holte er sich aber einen runter. Er hatte also bemerkt, dass ich keine Unterwäsche trug, wie konnte ich ihm denn da böse sein. Irgendwie dachte ich jetzt anders über das inzestuöse Verhältnis zwischen Julia und ihrem Sohn Robert, nicht mehr so angeekelt. Ein süßes Verlangen zog in mir herauf. Es war aber schon ein verflixter Tag. Erst die Einladung meiner Tochter ihr beim onanieren zuzusehen, dann Georg der mit mir und einer anderen Frau ficken wollte, Sabine in der Tür zu unserem Schlafzimmer, Sandra die mich zum Gruppensex mit ihrer Familie überreden wollte, die Story von Julia, Daniels Schwanz an meinem Bauch, zu guter letzt die geilen Wichsspiele mit meiner Schwester, wie sollte ich da nur ruhig und normal bleiben? Das war bestimmt der aufregendste Tag in meinem bisherigen Leben gewesen. Und er war ja noch nicht vorbei. Es stand noch das mir unangenehme Gespräch mit Sabine an. Um die perversen Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen überzog ich unser Ehebett neu, nicht ohne nochmals an Sandras Säften gerochen zu haben und machte mich dann an die Vorbereitung des Abendessen. Zuvor machte ich noch einen Termin im Kosmetikstudio für Sabine und ...
    mich am Montag Nachmittag, da ich wusste, dass Sabine Montags keine Verpflichtungen hatte. Falls sie nicht mitkommen wollte, könnte ich immer noch absagen. Als nächstes kam Georg, der mir zur Begrüßung wie selbstverständlich unter das Kleid an Arsch und Möse fasste während er mich auf den Mund küsste. Über die Besprechung mit dem Architekten berichtete er positiv und falls ich auch zustimmte, würde er den Vertrag mit der Fastfoodkette abschließen. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Die bezahlten gut und der Vertrag lief über lange Zeit. Wir tranken noch den Rest Champagner und feierten damit unser Glück. Später saßen wir dann alle beim Abendessen, ich berichtete von Sandras Besuch, ihrer Begeisterung über die Villa und dass wir wahrscheinlich bald Nachbarn sein würden. Alle freuten sich schon darauf. Über den nicht jugendfreien Teil des Besuchs erzählte ich natürlich nichts, obwohl das sicher für alle interessanter gewesen wäre. Das ich nackt unter meinem Kleid war hatte ich total vergessen und es war für mich fast schon normal. Vielleicht würde ich zukünftig ganz auf die Unterwäsche verzichten. Georg berichtete über den bevorstehenden Vertragsabschluß mit McDonald. Wir versuchten immer die Kinder in alle geschäftlichen Dinge mit einzubeziehen, denn irgendwann mussten die beiden ja unsere Nachfolge antreten. Daniel beteiligte sich rege an unserem Gespräch, Sabine dagegen hielt sich merklich zurück, vielleicht hatte sie ja doch etwas Angst vor dem Moment wo ich sie auf ihr ...
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