1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    hoffe du weckst mich jetzt jeden Tag so, Mama&#034 fügte sie noch hinzu. „Das wird wohl nicht gehen, oder ich muss deinen Vater jeden Tag betrunken machen&#034 ging ich auf ihrem Spaß ein. „Wie lange geht das denn schon bei Sandra&#034, fragte mich Sabine neugierig. „Das hat Sandra mir nicht gesagt, ich sollte Karl fragen, denn mit Karl und Andrea ging es los, und irgendwie wurde es durch das Geständnis von Julia ausgelöst, mehr weiß ich auch nicht&#034, konnte ich nur unbefriedigend Auskunft geben. „Und wirst du ihn fragen, Mama&#034 hackte sie nach. „Wer weis, inzwischen hat sich schon soviel ereignet, dass ich nichts mehr ausschließen kann,&#034 antwortete ich etwas resigniert. „Vorerst sollten wir aber nicht zu erkennen geben, dass du die DVD gesehen hast, sonst fallen die über uns her und wir müssen bei ihren Spielen mitmachen,&#034 fügte ich noch hinzu. „So schlimm wäre das auch nicht, ich könnte mir dass sehr gut vorstellen, Jens, Karl, Andrea, Sandra, du und ich, was wir da alles anstellen könnten&#034 ärgerte sie mich. „Du kannst es ja am Samstag mit denen besprechen, ich muss dich jetzt verlassen Kleines, vielen Dank für den tollen Orgasmus, wir müssen dann noch die Garderobe für heute bestimmen, nach dem Frühstück, oder was meinst du.&#034 „Ja nach dem Frühstück, du treuloses Luder, antwortete sie. „Du lässt dich jetzt bestimmt von Papa durchficken und ich muss mich mit dem Dildo begnügen.&#034 Während sie sprach holte sie den Gummischwanz aus ihrem ...
    Nachtkästchen und legte auch noch die Bilder, die mich bei Onanieren zeigten auf ihr Bett. „Aber wie du siehst wirst du mit dabei sein.&#034 Ich musste grinsen und sagte nur noch: „Du kriegst wohl nie genug.&#034 Dabei zog ich meinen Morgenmantel über und machte mich leise auf den Weg. „Von wem ich das wohl habe&#034 maulte sie nach. Gerne wäre ich noch bei Sabine geblieben aber ich musste ja zurück bevor Georg aufwachte. Aus Daniels Zimmer hörte ich ein heiseres Stöhnen, dass veranlasste mich ein Blick durch das Schlüsselloch zu werfen. Leider konnte ich nicht erkennen was er da trieb. Nachdenklich ging ich in unser Schlafzimmer, indem ich Georg noch schlafend vorfand und legte mich neben ihn ins Bett. Schlafen konnte ich nicht mehr, aber fürs aufstehen war es auch noch zu früh. Es war schließlich Sonntag und ich war geil. Ob es Sabine tatsächlich ernst meinte als sie sagte sie könne sich durchaus vorstellen mit Sandras Familie zu schlafen. Jens hatte es ihr offenbar angetan, das hatte ich ja beim letzten Besuch bemerkt. Und es war ihr anscheinend egal ob sie es mit einem Mann oder ein Frau machte, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Waren wir denn alle bisexuell, ob Georg es mit einem Mann treiben würde? Von mir ließ er sich ja inzwischen gerne in den Arsch ficken. Dabei sprach er aber immer nur davon eine andere Frau an unseren Sexspielen zu beteiligen. Endlich rührte er sich neben mir und sagte: „Guten Morgen mein Schatz, habe ich dich heute nacht aufgeweckt, habe ich dir schon ...
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