1. Mein 40. Geburtstag 2


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    mein Leben ohne Unterwäsche hatte ich mich schon richtig gewohnt, vielleicht würde ich im Winter anders darüber denken, aber jetzt kam erst mal der Sommer. Mit mir und meinem Plan zufrieden machte ich mich daran meinen Kleiderschrank zu überprüfen. Die ganze Aktion würde sicher verdammt teuer werden, aber es trifft ja keine Armen. Bei den Hosen war ich mir nicht ganz sicher, einige knapp sitzende würde ich auf alle Fälle behalten, aber ansonsten würden nicht allzu viel übrig bleiben. Einige Teile, die mir Georg geschenkt hatte, und die ich bis jetzt aber noch nie getragen hatte, da sie mir als unpassend und zu aufreizend erschienen waren, hielten meiner Prüfung stand. Georg würde sich sicher sehr darüber freuen. Ich entschied, ab morgen jeweils eins der Qutfits anzuziehen, da Georg mir immer ein komplettes Ensemble, das er irgendwo im Schaufenster dekoriert sah geschenkt hatte. Er sagte immer, als Mann könne er keine Einzelteile für mich kaufen, da er nicht wüsste wie sie zu meiner sonstigen Garderobe passen würde. Ich glaubte aber er wollte, dass ich genau so sexy und geil aussehen sollte, wie er es im Schaufenster gesehen hatte. Bisher hatte ich ihm den Wunsch aber nur selten erfüllt, aber zukünftig würde ich seine Wünsche respektieren, insoweit ich mir nicht wie eine Nutte dabei vorkam. Sexy und elegant würde mein neues Motto sein, genau in dieser Reihenfolge. Als Sabine aus der Schule kam entdeckte sich mich in unserem Ankleidezimmer und sah auch den großen Haufen ...
    aussortierter Kleidung am Boden liegen. Ich hielt mir gerade eine Bluse vor die Brust um zu sehen ob ich sie behalten oder wegwerfen sollte. „Hallo Mama, was machst du denn da, erfindest du dich gerade Neu&#034, staunte sie, dann gab sie mir einen Kuss und nahm mir die Bluse aus der Hand um sie mit den Worten:&#034 hässliches Ding, weg damit&#034 auf den Haufen zuwerfen. . „Soll ich dir helfen, dann geht's schneller und wir könnten uns unterhalten, du musst mir viel erklären&#034. „Nein, das mache ich alleine, und über das Geschehene sprechen wir am Samstag, wenn die Männer weg sind, Sabine&#034 bestimmte ich. „Wenn du willst kannst du mich dann zum Einkaufen begleiten und mich beraten. Vielleicht brauchst du ja auch etwas.&#034 Erst schmollte sie etwas, aber dann sagte sie: „Sind ja nur noch 2 Tage bis Samstag, gerne komme ich mit, um zu verhindern, dass du dir den gleichen Schrott wieder kaufst den du jetzt weggibst, und bis dahin habe ich ja die Bilder&#034. Deshalb lief der Drucker noch, sie hatte sich die Bilder, wie ich vermutet und gleichzeitig befürchtet hatte, also ausgedruckt. Allerdings sagte ich nichts dazu, ich wollte erst am Samstag darüber sprechen und so ließ sie mich alleine. Ich arbeitete noch einige Zeit und verpackte dann alle aussortierten Teile in Mühlsäcke um sie in den nächsten Tagen wegzubringen. Nicht um ein Teil tat es mir leid, nein ich war sogar froh darüber, denn so konnte ich nicht mehr in mein Schneckenhaus zurück. Die Tage bis zum Samstag vergingen ...
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