1. Die verbotenen Früchte sind stets die süßesten


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    scheinbar ratlos, so nickten wir einfach und verließen zu dritt die Kneipe. Zehn Minuten später erreichten wir die Bank, die Innenstadt war wie ausgestorben. Auf dem Weg warfen wir uns öfter ratlose Blicke zu, doch es half nicht. Mein Bruder ging zuerst rein, besorgte sich Geld und kam anschließend raus, worauf sie und ich dann gemeinsam in den Automatenraum hinein gingen. Wir standen dicht an dicht vor dem Geldautomaten, sie hielt meine Hand, ich wiederum konnte nur auf ihre herrlichen Lippen starren. &#034..ich kann nicht.&#034 stammelte sie. &#034Dein Bruder steht vor der Tür und glotzt.&#034 Wir mussten ihn also loswerden, doch wie? Ich zog Geld aus dem Automaten, nickte ihr zu und wir gingen wieder raus. &#034Ich werde sie noch ein Stück nach Hause begleiten, wenn es dir nichts ausmacht.&#034, sagte ich zu meinem Bruder, in der Hoffnung, er würde abwinken und sich endlich heimwärts trollen, und er tat es, zum Glück! &#034Ach, kleiner, ich bin müde und will schlafen, kommt ihr beiden gut Heim.&#034, sagte er, drehte sich um und ging davon. Mein Herz klopfte, ich blickte sie an und sah, dass es ihr wohl ähnlich ging. Sie nahm meine Hand und wir gingen in die zu meinem Bruder entgegengesetzte Richtung. Wir gingen schweigend, außer dass wir &#034Händchen&#034 hielten, passierte vorerst nichts. Nach ca. einer viertel Stunde waren wir aus der Fußgängerzone raus, kamen an einer kleinen Einkaufspassage vorbei als sie fragte, &#034willst du mich wirklich nur ein Stück ...
    &#034begleiten&#034?&#034 Das Wort &#034begleiten&#034 betonte sie recht süffisant, ohne mich dabei anzusehen. Ich blieb stehen, engegnete &#034..nicht wirklich&#034 und zog sie an der Hand in die kleine Passage. Die drei dort befindlichen Läden waren selbstverständlich geschlossen, weiter hinten gab es einen Zugang zu den oberhalb befindlichen Wohnungen. Es war eine stille, abgedunkelte Ecke, mir erschien der Platz passend. Keiner von uns sagte etwas, Worte waren auch nicht nötig gewesen, ihre Augen, ihr Mund sprach Bände. Ich befeuchtete kurz meine Lippen, sie ebenfalls die ihren, ich legte meine rechte Hand an ihren Nacken, die linke an ihre Hüfte, zog sie sanft zu mir heran. Sie hatte ihre Augen bereits geschlossen, den Mund leicht geöffnet, ich legte meine Lippen sanft an die ihren. wir spielten mit unseren Lippen, erst zart, dann immer fordernder, ich neckte sie mit meiner Zungenspitze, das Necken erwiderte sie, die Zungenspitzen berührten sich. Wir wurden fordernder, mal tauchte ich mit der Zunge in ihren Mund ein, dann sie in meinen. Ich drückte sie an mich, umfasste ihre Pobacken, fuhr mit den Händen nach oben, griff in ihr Haar, ich spürte, wie sie mit einer Hand in meinen Schritt, nach meinem steifen Schwanz griff, über der Hose hin und her rieb.In meinem Kopf schrie es nach mehr, ich wollte mehr.. Ob nun Sekunden, oder Minuten später, lösten wir uns voneinander, schwer atmend, eine meiner Hände war zwischen ihren Beinen, die andere an einer ihrer Brüste. &#034Komm.&#034, ...