1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.


    Datum: 24.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11. Dass die zwei es mit einander wollen ist ja nun außer Frage, so wie die da auf einmal an ihm hängt. Die Kinder bekommen es erst gar nicht mit. Die Bea nimmt den Kaus an der Hand und zieht ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlieren sie die restlichen Kleidungsstücke. Doch dann will der Dieter auch dort hin. Ist es Neugier, ist es ein Anflug von Eifersucht? Ist auch egal. „Nein Dieter, lass sie wenn sie allein sein wollen. Es ist ihr erstes Mal. Es ist ihnen wie damals.“ Was soll er auch machen. Und weil er ja auch schon so auf ihr liegt, na, dann macht er das was er gerade machen wollte. Noch dazu kommt, dass da niemand sie beobachtet ob sie es auch richtig machen. Sie können sich voll und ganz sich hingeben. Sein Schniedel ist ihr wie von alleine reingerutscht. Nur ganz sachte bewegen sie sich. Es ist mehr das küssen, oder soll ich sagen das Knutschen. Die bekommen ja kaum noch Luft, so wie die an einander hängen. Weiß denn die Rita wo sie mit ihren Händen hin will. Mal hat sie seinen Kopf ganz fest damit er auch ja nicht aufhört zu küssen, mal sind sie an seinem Hintern, damit er auch schön in ihr bleibt. Und dass das auch wirklich so bleibt und er ja nicht weg kann, da hat sie auch noch ihre Beine um ihn geschlungen. Mit denen hält sie ihn auch noch fest. Hätt sie auch gar nicht gebraucht so wie der auf ihr liegt. Dieses Bild hätt ich auch gern mal gesehen. Und was machen die anderen zwei. Die machen eigentlich dasselbe im ...
    ‚stillen Kämmerlein‘. Da ist auch kein wildes Gerammel, wie man hätte vermuten können. Nein, ganz zärtlich sind sie zu einander. Man könnte meinen dass sie erst so sechzehn, achtzehn sind. Nur, dass sie auf ihm ist. Sie überhäuft in mit Küssen. Dabei rutscht sie immer weiter nach unten. Doch dann ist es auch um sie geschehen. Diesen Schniedel, als ob es der von ihrem Karl wäre. Sie braucht jetzt wirklich viel Kraft um das nicht zu sagen. Sie herzt und küsst ihn immer wieder. Nein, da ist kein schnell in den Mund und dann rein raus. Nein Mal leckt sie über die Eichel, dann küsst sie sich am Schaft entlang. Vergisst aber dabei auch nicht den gar nicht kleinen Sack mit den Eiern. So geht das eine ganze Zeit lang. Doch die ganze Prozedur hält der beste Mann nicht lang aus. Sie kennt die Signale, die ein Mann sendet bevor er sein Sperma verspritzt. Aber sie ist da doch erfahren genug um das zu erkennen. Schnell hat sie da die Eichel in ihrem Mund. Diese Liebesbezeugung muss sie ihm doch geben. Keinen Tropfen lässt sie verkommen. Zärtlich leckt sie dann noch den Schniedel sauber. Dann schaut sie ihn liebevoll an. Doch dabei bleibt es nicht. Er zieht sie nun wieder zu sich hoch und die Liebkosungen gehen weiter. Dass sie dabei hin und her rollen ist schon fast normal. Es dauert einiges bis er ganz auf ihr liegt. Sie gibt sich nun ganz ihm hin. Und genau das mag er jetzt auch an ihr. Sie überall berühren. Und das nicht nur mit seinen Fingern. Mit seiner Zunge, seinen Lippen zeigt er ...
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