1. Veronika, Karin und Jan


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Gruppensex,

    lachte Karin. "Also in der Öffentlichkeit würde ich die nicht tragen, die denken dann bestimmt, ich sei schwul." "Auf solche Idioten kannst du verzichten, aber eigentlich hast du recht. Die sind potenziell gefährlich, also erst einmal nicht, zumindest nicht allein", meinte Karin. Dann legte Karin ihre rechte Hand in meinen Nacken und zog mich zu ihr heran. Unsere Münder öffnete sich, und die Leidenschaft ergriff uns beide. Die Zungen wühlten in unseren Mündern, und Karin rieb ihre Stiefel an meinen, was sich irgendwie geil anfühlte. Wir bemerkten beide nicht, wie uns Veronika in der Schlafzimmertür stehend dabei beobachtete und nach einigen Minuten wieder veschwand. Unsere Knutscherei war erst nach einer Viertelstunde beendet, und Karin griff sich meine Unterhose und streifte sie ab.. "Zieh dich ganz aus, Jan, und besorg's mir. Aber vorher ziehst du mich aus." Ich stellte mich vor sie und knöpfte einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse auf. Sie striff sie ab, und ich sah ihre vollen Brüste in einem BH aus silberblauen Satin. Ich fühlte darüber, ein erregender Stoff mit noch etwas mehr erregendem darunter. Ich griff um sie und wollte so den BH-Verschluß lösen, aber so geübt war ich noch nicht, dass ich das quasi im Blindflug erledigen konnte. Die Nestelei auf dem Rücken beendete Karin damit, dass sie sich umdrehte und ich hinter ihr stand. So sah ich den Verschluss und öffnete ihn. Ich drückte mich ganz fest an Karin und umfaßte ihre Brüste mit beiden Händen. Meine Finger ...
    gingen auf Entdeckungsreise, und ich genoß es, beide Brüste in meinen Hände zu halten. Karin drehte den Kopf zu mir, und wir küssten uns wieder, während ich ihre Brüste knetete. Auch das war neu für mich, und ich genoß diese Gefühl. Ihren kurzen Rock streifte ich ab, er fiel die Stiefel herunter bis zu den Absätzen. Karin streifte den Rock geschickt ab und schleuderte ihn durchs Zimmer. Um den Slip auszuziehen, setzte sich Karin wieder aufs Bett und streckte mir ihre bestiefelten Beine entgegen. Dabei hob sie ihren Arsch, so dass ich den Slip aus silberblauem Satin über die Stiefel herunterziehen konnte. Satin wird wohl zu meinem Lieblingsmaterial, dachte ich mir, während ich das tat. Nun war der Blick auf Karins blankrasierte Muschi frei. Nun zog ich mich schnell aus, verteilte die Sachen im Zimmer und stand nackt vor Karin. Sie setzte sich wieder auf die Bettkante und winkte mich zu sich. Ich hielt ihr Höschen in der Hand, fühlte das tolle Satin und schnupperte an dem Höschen. "Probier's doch mal an, ich seh doch, dass dich der Stoff so an macht. Das ist übrigens Satin, Jan." "Ich weiß, Karin." Ich setzte mich neben sie und zog das Höschen an. Mein Schwanz wurde gleich härter, und mich erregte das total. "Stell dich mal vor mich hin", befahl Karin. Ich tat wie mir geheissen, und Karins Hände griffen nach meinem Schwanz und holten ihn aus dem Höschen. Mit der linken Hand massierte sie den Schaft, mit der rechten kraulte sie mir die Eier. Ich hatte das Gefühl, in ein paar ...
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