1. Erster Gruppensex unter Jungs


    Datum: 23.12.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    Verfügung. Ich behauptete gegenüber meiner Mutter, im Stall zu helfen. Worin diese &#034Hilfe&#034 bestand sagte ich nicht. Wir hatten ja einige hungrige Mäuler zu stopfen und meine Mutter tat, als merkte sie nichts. Obwohl sie uns sogar mal inflagranti erwischte. . Sie dachte im Vorübergehen am Stall, es sei etwas passiert. Denn der Bauer röhrte im Orgasmus, wann immer er in meinen Arsch abspritzte, immer wie ein brünstiger Hirsch. Jungs können wenigstens nicht schwanger werden, sagte sie nur und verschwand. Ich schämte mich furchtbar, so splitternackt mit dem alten Kerl und dessen Riemen im Arsch auf diese Weise erwischt worden zu sein. Das Thema sprachen wir bis zu ihrem Tod nie mehr an. Nur manchmal hätte sie fast geheult und streichelte den Kopf, wenn ich einmal die Woche wieder mit reichlich Würsten und Eiern nach Hause kam. Sie wusste ja jetzt Bescheid und wir haben es immer gegessen,&#034 sagte er leise. Die Hose von dem Ami traute er sich übrigens erst am Abend im Dunkeln zu holen. Wäre ja eigentlich lustig gewesen. Aber erstmal waren alle von dieser ernsten Geschichte beeindruckt. Doch zurück zu unserer Silvesterparty. Fritz ließ sich von ihm nicht täuschen. . &#034Das glaub' ich Dir nicht&#034, schaute er mich an. Er hielt seinen Schwanz wie eine Lanze vor mich. &#034Setz' Dich drauf, wenn Du es schon mit einem Neger und dessen riesigem Schwanz getrieben haben willst&#034, befahl er. &#034Dann werden wir ja sehen, ob's geht&#034. Mein armer Schwiegervater war ...
    jetzt also damals richtig in der Zwickmühle: Sich drauf zu setzen oder sich als schummelnder Angeber zu entlarven. Wie gesagt: Er war tatsächlich noch &#034Jungfrau&#034. Die Bauerngeschichte begann ja erst danach. &#034Ich habe keine Schmierseife dabei&#034, versuchte er sich rauszureden. &#034Kein Problem&#034, riefen die anderen. Sofort war welche zur Hand und ihm wurde das Loch kräftig eingeschmiert. Einige Finger halfen nach. Jetzt gab es keine Rückzugsmöglichkeit mehr. Wenigstens Möhren hatte er sich ja schon gelegentlich hinten rein gesteckt und dazu onaniert. Aber nichts war an diesem Gemüse mit dem harten Rohr von Fritz vergleichbar. Stück für Stück verschwand es nun in seinem Arsch, unter dem johlenden Beifall der wixxenden Jungs. Es schmerzte wohl höllisch. Aber er verkniff sich jeden Schrei. Und empfand es plötzlich sogar als lustvoll. Denn kaum war Fritz vollständig in ihn eingedrungen kam es ihm. Trotz des Schmerzes. Aber wie. Ein gewaltiger Strahl Sperma schoss heraus und traf Hans. Dessen verschmierter Arsch machte Fritz dann aber wohl doch so an, dass er meinen Schwiegervater nach nur wenigen Stößen gnädig verschonte und sich nun dem anderen Boy zuwandte, der bereits scharf wie Nachbars Lumpi geworden war. Und Hans bewies auch sofort, weshalb er wohl offensichtlich der Liebling von Herr Domitzki gewesen war. Geschickt führte er das ordentliche und von soeben noch gut geschmierte seifige Teil in sich ein und ritt genüsslich unter weiteren lauten Anfeuerungsrufen ...
«1...3456»