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Ich liebe die Erniedrigung
Datum: 23.12.2017, Kategorien: Reif,
sie waren nicht bestrumpft und endeten in hohen schwarzen Stöckelschuhen. So stellte ich mir immer eine Businessfrau vor. Sie reichte mir Ihre Hand und fing auch gleich an mir Ihr Leid zu klagen. Schwerer Arbeitstag, Auto kaputt und sie möchte endlich nach Hause waren einige der Wortfetzen die ich auffangen konnte. Mir fiel vielmehr auf, dass ihre Hand sehr filigran, auch braun gebrannt und sehr weich war. Beruhigen Sie sich doch und lassen Sie uns mal schauen' entgegnete ich ihr. Ich ging um den Wage herum, die Motorhaube war schon offen, und begutachtete den Motor. Ist denn noch Sprit im Tank?' war meine erste Frage. Ja' versicherte sie mir glaubhaft. Ich machte so als ich Ahnung hätte fasste mal dieses, mal jenes Teil an bis meine Finger doch noch schwarz wurden. Doch reparieren konnte ich das Fahrzeug sicherlich nicht, also bot ich ihr an sie mitzunehmen oder abzuschleppen. Da sie Ihr Auto lieber zu Hause wusste als irgendwo auf einer Straße entschieden wir uns den Käfer zu schleppen. Es sei auch nicht weit, einfach diese Straße entlang. Wenn sie dann hupen würde sollte ich doch links abbiegen. Ich machte das Abschleppseil fest. Sie hatte wohl zuvor noch niemals in einem Wagen der gerade abgeschleppt wurde gesessen. Sie bremste völlig unkontrolliert und ließ immer wieder die Spannung von dem Abschleppseil, was beim wieder Anfahren sehr an meinem Auto und meinen Nerven zog. Nach ca. 15 km hupte sie und im Rückspiegel konnte ich erkennen, dass sie mit ihren Händen ...