1. Schwiegermutter


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Reif,

    unverschämte Idee. Ich schnürte den Bademantelgürtel so, dass sich der Schlitz des Mantels nach unten öffnete und wenn ich eine Hand in die Manteltasche steckte, ergab sich ein kleiner Schlitz durch den man meinen Lümmel sehen konnte. Also schenkte ich ihr einen guten Schluck Cognac ein und sie lies auch nicht lange auf sich warten. Im Esszimmer lud ich sie auf den Cognac ein, was sie gerne annahm. Offensichtlich hatte sie sich wieder gefangen und wirkte distanziert und gefasst wie immer. Wir prosteten uns zu. Sie war dezent fraulich gekleidet, leicht geschminkt, adrett frisiert wie immer. Ich hatte nur den Bademantel an. Normalerweise hätten wir uns keine Minute so unterhalten, aber jetzt löste der Cognac die Spannung zwischen uns. Wir kamen ins Gespräch. Standen immer noch im Zimmer und ich begann mein Spielchen indem ich ab und an meine Hand in die Manteltasche steckte, so als ob ich nach etwas suchte. Dabei blickte ich zur Seite und im Spiegel sah ich, dass ihr Blick sofort nach unten glitt. Ihre Nasenflügel schienen sich leicht aufzublähen. Das Gespräch wurde angeregter und angeregter. So lange hatten wir noch nie miteinander geredet. Sie suchte ständig nach neuen Themen und ich bot ihr immer wieder einen schönen Anblick. Mein Lümmel war nach dem Wichsen noch etwas halbsteif und die Eichel war gut durchblutet. Nach fast einer Stunde dieses Spieles und nach weiteren zwei Cognacs sagten wir uns Gute Nacht, wir hatten sozusagen Freundschaft geschlossen und beim Gute Nacht ...
    sagen umarmte ich sie, was sie bereitwillig beantwortete und drückte mich dabei leicht an sie, so dass sie meinen Schwanz spüren musste. Ich küsste sie auf die Wange und wünschte ihr schöne Träume. Sie lächelte und ging in ihr Zimmer. Am nächsten Tag begegneten wir uns mit der selbstverständlichen Distanz. Ich ging zur Arbeit wie immer und als ich am Abend nach Hause kam, spielten wir dasselbe Spiel. Ich sagte ich sei total durchgeschwitzt und müsse duschen und wieder genoss ich es sehr mich ihr zu präsentieren. Es war aber schon spät geworden und wir setzten uns noch zusammen vor die Glotze. Wieder war ich bis auf den Bademantel fast nackt und sie bestens angezogen. Wir tranken wieder einen Cognac und ich simulierte Müdigkeit. Nach einer Viertelstunde war mein Kopf auf die Sessellehne gesunken, meine Augen waren geschlossen, mein Atem ging regelmäßig aber meine Sinne waren hundertprozentig aufmerksam, denn wieder hatte ich mich im Sitzen so geräkelt, dass mein Lümmel leicht aus dem Schlitz des Bademantels hervorragte. Was sie sicherlich nicht ahnte war, dass ich ihr Spiegelbild in der Scheibe des Kaminofens aber mehr erahnen als wirklich scharf sehen konnte. Zunächst war nichts zu bemerken. Nach einigen Minuten aber sah ich, dass ihr Kopf keineswegs zum TV schaute sondern auf mich gerichtet war. Sie schien mich regelrecht zu fixieren. Und dann geschah das Unfassbare, sie schob ihren Rock nach oben und machte ihre Beine breit. Sie saß keine zwei Meter von mir entfernt und fing ...