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Schwiegermutter
Datum: 22.12.2017, Kategorien: Reif,
unverschämte Idee. Ich schnürte den Bademantelgürtel so, dass sich der Schlitz des Mantels nach unten öffnete und wenn ich eine Hand in die Manteltasche steckte, ergab sich ein kleiner Schlitz durch den man meinen Lümmel sehen konnte. Also schenkte ich ihr einen guten Schluck Cognac ein und sie lies auch nicht lange auf sich warten. Im Esszimmer lud ich sie auf den Cognac ein, was sie gerne annahm. Offensichtlich hatte sie sich wieder gefangen und wirkte distanziert und gefasst wie immer. Wir prosteten uns zu. Sie war dezent fraulich gekleidet, leicht geschminkt, adrett frisiert wie immer. Ich hatte nur den Bademantel an. Normalerweise hätten wir uns keine Minute so unterhalten, aber jetzt löste der Cognac die Spannung zwischen uns. Wir kamen ins Gespräch. Standen immer noch im Zimmer und ich begann mein Spielchen indem ich ab und an meine Hand in die Manteltasche steckte, so als ob ich nach etwas suchte. Dabei blickte ich zur Seite und im Spiegel sah ich, dass ihr Blick sofort nach unten glitt. Ihre Nasenflügel schienen sich leicht aufzublähen. Das Gespräch wurde angeregter und angeregter. So lange hatten wir noch nie miteinander geredet. Sie suchte ständig nach neuen Themen und ich bot ihr immer wieder einen schönen Anblick. Mein Lümmel war nach dem Wichsen noch etwas halbsteif und die Eichel war gut durchblutet. Nach fast einer Stunde dieses Spieles und nach weiteren zwei Cognacs sagten wir uns Gute Nacht, wir hatten sozusagen Freundschaft geschlossen und beim Gute Nacht ...