1. Wie ein sechser im Lotto 03


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr wieder einen Finger in die Spalte. „uhm ja so ist gut weiter." Mit seinem Mund am Kitzler und seinem sie fickenden Finger in der Möse vergaß Silke sofort den Schlag auf ihren Arsch. Erwin ließ nun kurz von ihr ab um aus seinem Nachtschrank einen Vibrator zu holen. Er hatte extra einen kleinen besorgt der seinem Schwanz am nächsten kam. „Mein Schatz ich werde dir nun noch Ohrenschützer aufsetzen damit du dich voll und ganz auf deine Gefühle konzentrieren kannst." Silke kannte ihren Erwin gar nicht wieder, was war denn nur mit ihm passiert. Sollte er sich einen Porno angeschaut haben? Warum dann ohne sie? Ohne ihre Ohren und Augen blieb ihr nun wirklich nur noch der Tastsinn und das war eine echt geile Erfahrung. Erwin züngelte nun Silkes Kitzler weiter was sie zusammenzucken ließ. Ihre Empfindungen waren plötzlich noch stärker als sonst. Diese Fesselorgie gefiel ihr immer besser. Warum hatten sie nur erst jetzt diese Spielart entdeckt. Erwin fingerte jetzt kurz ihre klitschnasse Spalte und steckte dann den Vibrator hinein. Silke stöhnte auf. Erwin schaltete nun den Vibri auf langsam und Silke zuckte wieder. „Oh du Schuft du hast einen Vibrator gekauft hmmm ohh ach" ihre restlichen Worte gingen im Stöhnen unter. Erwin lüftete kurz die Kopfhörer. „Ich muss noch kurz was besorgen" und setzte den Kopfhörer wieder auf. „Was oh nein Erwin du kannst mich doch nicht hier so liegen lassen" Als Antwort schaltet er den Vibrator auf die höchste Stufe. „aaarhhg ohhhhh uhhnmmm" Silke ...
    Becken stieß in die Luft dem Vibrator entgegen. „Bitte schalt ihn aus, lass mich hier nicht so uuuuuuuhhhhhhmmmm" Silke Körper erbebte in ihrem ersten Orgasmus. Erwin ging zum Telefon und rief mich an. „Sie ist vorbereitet." „Gut so, Mach die Verbindungstür auf, ich komme von Susi aus rüber." Nun sagte ich noch meiner Frau Bescheid das Susi schon wieder Rechnerprobleme hätte und ging hinüber. Susi erwartete mich schon an der Haustür. Sie war wie befohlen nackt und frisch rasiert. Ich griff ihr an die Möse und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Schwer atmend lösten wir uns. „Dafür haben wir jetzt keine Zeit meine Süße." Susi nickte, sie wusste was ich vorhatte, schließlich war sie ein Teil meines Plans. Erwin staunte nicht schlecht als ich mit der nackten und glattrasierten Susi an der Verbindungstür zu seiner Haushälfte auftauchte. „Hallo Erwin, schau nicht so erstaunt, Susi als meine Sklavin hat nackt zu laufen, wenn ich es will." Er fing sich sehr schnell und gab Susi einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Hallo Schwägerin, wie geht es dir heute?" Susi sah ihn nur an und sagte nichts. Ich schlug ihr auf die linke Titte. „Antworte gefälligst, oder noch besser blas ihm einen." Susi ging sofort vor Erwin auf die Knie und steckte seinen Schwanz zwischen ihre vollen Kusslippen. Erwin stöhnte und bekam sofort einen steifen. Susi hatte keine Mühe ihn voll unterzubringen. Ihr Kopf pumpte auf und ab und es dauerte nicht lange bis Erwin rief "ich koooomme" und in den Knien einsackte. Susi ...