1. Meine Erlebnisse mit Mandy


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Alles, was ich hier erzähle, ist genau so passiert - allerdings vor etwa 35 Jahren. Ich war 20 Jahre alt und gerade bei meinen Eltern ausgezogen, als ich Mandy kennen lernte. In meiner damaligen Heimatstadt gab es im September eine große Kirmes - oder , wie man anderswo sagt, einen großen Rummel, den ich besuchte. Ich stand in der Schlange zur Achterbahn, der größten Attraktion dieses Rummels, und da fiel sie mir auf. Sie sah ungefähr so aus wie Ornella Muti in jungen Jahren, hatte also lange gelokte dunkle Haare, ein mindestens ebenso schönes Gesicht wie Ornella und einen Körper, an dem ich mich nicht satt sehen konnte - und ich konnte ihn zu einem guten teil sehen. Sie trug superknappe weiße Hot Pants, die damals gerade modern waren, und ein knappes weißes T-Shirt, unter dem ihre Brüste - offensichtlich ohne BH - leicht wippten, wenn sie sich bewegte. Ich bemühte mich, mich in der Schlange immer dichter an sie heran zu bugsieren, und schließlich stand ich direkt hinter ihr. Sie schien alleine zu sein, jedenfalls sprach sie nicht mit anderen. Ich war ziemlich aufgeregt, denn ich wollte unbedingt mit ihr zusammen in die Gondel einsteigen. Ich hatte Glück - es klappte! Ich bekam auf der zweierbank den Platz rechts neben ihr. Die Sicherheitsbügel wurden geschlossen, und schon ging die Fahrt los. Bergauf ging es zuerst einmal gemütlich los, aber als wir dann wieder fast senkrecht hinunterfuhren, begann mandy zu kreischen und krallte sich - wohl unwillkürlich - auf meinem linken ...
    Oberschenkel in meiner Jeans fest. Diesen griff löste sie zu meinem Erstaunen aber auch dann nicht wieder, als wir den nächsten Berg erklommen. Also sah ich zu ihr hinüber, legte meinen Arm um sie und sagte zu ihr, dass ich sie jetzt gut festhalten würde. Sie schaute mich mit ihren großen schönen Augen an und lächelte, und mir wurde heiß. Als die Fahrt dann zu Ende war, stieg ich aus und half ihr aus dem Wagen. Sie war etwas weich in den Knien, und da sie weiße Plateaustiefel mit hohen Absätzen trug, war es für sie auf dem Holpergrund wirklich nicht so leicht, das Gleichgewicht zu halten und ohne Probleme zu gehen. Also nahm ich sie wieder in den Arm, hielt sie an der schmalen taille fest und stützte sie. Wir unterhielten uns, als ob wir alte Bekannte wären, und amüsierten uns noch wunderbar zusammen auf dem Rummel. Die Stunden vergingen wie Sekunden. Als es langsam dunkel wurde, schlug ich vor, zu mir zu fahren. Mandy willigte ein, und wir fuhren mit dem Bus zu mir nach Hause. Schon auf dem Rummelplatz hatte ich Mandy immer wieder geküsst, und sie hatte offensichtlich nichts dagegen gehabt. In meiner kleinen Wohnung wurden nun die Küsse fordernder, und bald spielten unsere Zungen wild miteinander. Dann setzten wir uns und leerten genüsslich eine Flasche Weißherbst vom Kaiserstuhl. Der Wein stieg uns zwar nicht zu Kopfe, verursachte aber eine wohlige innere Wärme. Dann stand Mandy auf und ging zum Plattenspieler. Sie fand einen langsamen Titel, legte ihn auf und begann sich ...
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