1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    willkommen.&#034 So schlimm war also auch ein Georg Reiche nicht, fand David. Er ahnte, dass der ältere SM-Meister dies nicht gesagt hatte, weil er David so nett fand, sondern einzig, weil Serena und David nun einmal im Doppelpack kamen. Wenn er Serena wollte, dann musste er ihren Mann akzeptieren. Ob er ihm wirklich Respekt zollte, das bezweifelte der 35-Jährige trotz der einlullenden Ansprache aber. Es spielte aber auch keine Rolle mehr. David wusste, dass die erste Sklavin, die er an diesem Abend auspeitschen und danach in alle drei Löcher ficken würde, Frau Reiche war. Jeder Mann, dessen Gemahlin er im Laufe der Zeit durchnahm, würde sich spätestens danach auf einem Niveau mit ihm befinden. Das Interessante war, dass David hier einer Wahnvorstellung aufgrund seines Minderwertigkeitskomplexes unterlag. Den meisten Männern war es völlig egal, dass ihre Ehesklavinnen von anderen genommen wurden, im Gegenteil, dafür waren die willigen Schlampen ja da und jeder fremde Mann, der sich für sie begeisterte, ließ ihr eigenes Ansehen in ihren Augen eher steigen, wenn es sie überhaupt kümmerte. Der Meister, der die am liebsten genutzte Dienerin hatte, der wurde von einigen durchaus heimlich für sie geschätzt. Und Serena war in den vergangenen Jahren oft die bevorzugte Favoritin der dominanten Herren gewesen. Langsam suchten sich die Paarungen und gleich zwei der Gäste kamen zu David und baten höflich darum zusammen seine Analyn zu borgen. Er hatte die zierliche Philippinerin zum ...
    Angeben mitgenommen, konnte sie jetzt kaum unbenutzt in die Ecke stellen, also übergab er ihnen ihre Leine. Thomas und Kathrin schlüpften beide in ihre Rolle als Dom und versprachen sich gut um Serena zu kümmern. So konnte David sich dem namenlosen Spielzeug von seinem Gastgeber zuwenden. Zunächst band er ihre Hände auf den Rücken und ließ sich einige Minuten oral von der über zehn Jahre älteren Frau einstimmen. Er legte sie über einen stabilen Bock, suchte sich eine der zahlreich vorhandenen Peitschen und schlug ihren Hintern und danach ihre Fotze, bis sie nicht mehr schreien konnte. Das wunde Geschlecht war längst nicht so eng wie das der viel jüngeren und nicht so erfahrenen Frauen, die er bisher gehabt hatte. Er empfand die ausgeleierte Möse als überraschend angenehm, konnte er doch den Bums so länger genießen. Nachdem er ausgiebig ihre Titten mit Händen und Schlaginstrument malträtiert hatte, war ihr Arsch sein nächstes Ziel. Der war um einiges enger aber schön willig, auch hier fiel das Eindringen im Verhältnis sehr leicht. Insgesamt verbrachte David weitaus mehr Zeit mit der brünetten Ehesklavin, als er sich vorgenommen hatte. Trotz ihres Alters machte es viel Spaß mit ihr. Sich einen Drink genehmigend und um eine Weile auszuruhen sah David den anderen Besuchern mit wachsender Begeisterung zu. Die Wechsel zwischen den Spielpartnern verliefen oft fließend. Seine Analyn lag mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Rücken, ihr Gesicht und Oberkörper war völlig besudelt, mit ...
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