1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    sie später heftig bestrafen müssen. Dass die Orgie dieses Mal im Haus der Reiches stattfand kam David gerade recht, war es doch die Gelegenheit zu erfahren, wie Serena für ein Jahr lang gelebt hatte. An der Straße parkten bereits einige andere Fahrzeuge, sie waren spät dran. Die beiden Frauen ließen ihre Jacken im Auto und gingen an Leinen geführt nackt vor ihrem Meister die paar Schritte bis zur Auffahrt. Im Zweifelsfall sollten die Nachbarn doch ruhig mitbekommen, was bei Familie Reiche abging. David hatte sich für diesen Abend ein dickes Fell zugelegt und war innerlich, so angespannt er auch war, bereit auf vollen Konfrontationskurs zu gehen. Wenn es denn sein musste. Eigentlich schuldete er Serena gar nichts, der 35-Jährige war dennoch überzeugt, dass sein Vergnügen heute zweitrangig war, und er seiner Angebeteten etwas zu beweisen hatte. Georg Reiche selbst öffnete ihnen die Tür, ignorierte die beiden Sklavinnen und schüttelte David freundlich die Hand: „Herzlich willkommen. Es freut mich, dass wir uns endlich mal kennenlernen. David, wenn wir später die Gelegenheit haben, dann sollten wir uns auch einmal unter vier Augen unterhalten. Aber jetzt geht doch schon Mal runter, die anderen sind bereits alle da.&#034 Die höfliche Begrüßung und die Ankündigung, sich mit ihm auszusprechen, ließen David erleichtert aufatmen. Vielleicht wurde der Abend ja besser als erwartet? Im Untergeschoss mit dem privaten Folterzimmer begrüßte sie Frau Reiche, nackt und stocksteif mit einem ...
    Tablet in der Hand wartend, und bot ihm lecker aussehende Hors d'œuvres an. Neben ihr stand eine andere entblößte Sklavin mit prickelndem Sekt. David und seine Gespanne betraten den fensterlosen Kerkerraum. Es befanden sich sechs weitere Paare dort, bis auf Kathrin und ihren Mann Thomas alle älteren Jahrgangs und ihm unbekannt. Sie alle unterbrachen ihre Unterhaltung und sahen interessiert zu den Neuankömmlingen auf, die Augen der Männer scannten augenblicklich Analyns zierlichen Körper. David stellte sich ihnen der Reihe nach vor: „Hallo, schön sie kennenzulernen. Ich bin David, das ist meine Sklavin Analyn. Meine Lebensgefährtin und andere Sklavin Serena kennen sie ja schon.&#034 Bei allen Anwesenden war der Mann der dominante Partner, einzig Thomas und Kathrin wirkten gleichberechtigt und etwas fehl am Platz, sie würden je nach belieben oder Erfordernis zwischen der Rolle als Dom und Sub wechseln. Im Moment jedoch trugen beide noch Kleidung und David gesellte sich zu ihnen. Thomas, der genau wie jeder andere im Raum von ihm gehört hatte, erwies sich als Sportsmann. Der Switch war der einzige Kerl, mit dem sich David bisher auf gleicher Augenhöhe befand, weil beide mit den Frauen des anderen gevögelt hatten. Er redete sich immer wieder ein, er müsse nicht jede Partnerin eines Mannes ficken, bloß weil der auch Serena schon rangenommen hatte. Sein männliches Ego machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung. Thomas war allerdings auch der Einzige in seinem Alter, von daher ...
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