1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    „Du wirst als meine Sklavin leben, den ganzen Tag, die ganze Nacht, dennoch kannst du mit einem Wort jederzeit sofort das Spiel verlassen, dann sind wir ein gleichberechtigtes Paar. Ich erwarte, dass du um Erlaubnis fragst, wenn du mit anderen vögeln oder sonst was tun möchtest, ich werde dies in jedem Fall und grundsätzlich billigen aber verlange, dass du den Anschein wahrst. Und selbstverständlich möchte ich hinterher genau wissen, was ihr getan habt. Du wirst jedes Mal ohne Aufforderung einen detaillierten Report liefern. Analyn wird nicht mehr bei uns wohnen, aber ich will sie einmal in der Woche alleine und mindestens noch einmal mit dir zusammen hier haben. Wir werden uns auch regelmäßig gemeinsam mit anderen Mädchen, Kerlen und Paaren treffen, für Sex und SM, sowie diese Orgien besuchen, von denen du erzählt hast.&#034 Vor Freude nickte Serena zustimmend aber ihr Mann war noch nicht fertig: „Dazu habe ich aber noch zwei Bedingungen: Erstens, du wirst mich nie wieder verlassen, nicht mal für einen Tag oder eine Stunde, du wirst mir immer wahrheitsgemäß berichten wohin du gehst und warum und wann du etwa wiederkommst. Zweitens, wenn ich mal die Schnauze von allem voll habe, dann leben wir auch mal eine Weile ohne das. Wobei ich dir gestatte, wenn du nicht Verzicht üben kannst, zwischendurch ein paar Stunden diesen Georg Reiche oder Karl oder wen auch immer zu besuchen, nur wenn du unbedingt willst. Aber in dem Fall erzählst du mir erst davon, wenn wir wieder begonnen ...
    haben. Während dieser gemeinsamen Auszeit, die Betonung liegt auf gemeinsamen, will ich nämlich nichts von dem ganzen Kram wissen.&#034 Damit durfte Serena eigentlich alles, und es gab keinen Grund für sie, sein Vertrauen noch einmal zu missbrauchen. So glücklich sie war, dass sich alles zu ihren Gunsten gewendet hatte, dass David ihr Herr und Meister als auch zukünftiger Gatte war, dass sie von jetzt gemeinsam jede von Serenas außergewöhnlichen Neigungen ausleben würden, ein schaler Nachgeschmack blieb doch. Die Art, wie sie ihn dazu gebracht, ihn belogen und manipuliert hatte, entwürdigte ihn ihrer Meinung nach sehr, sie hatte eine Menge wieder gutzumachen und hoffte, genug Gelegenheiten dafür zu bekommen. Ihre nächsten Worte überraschten sie deshalb selbst: „Ich möchte, dass du Analyn heiratest und ich als eure euch beiden gehorchende Sklavin bei euch leben darf!&#034 „Was? Wieso?&#034 „Analyn ist ein nettes und hübsches Mädchen, sie ist es wert deine Sklavin als auch Frau zu sein. Ich bin nur eine widerwärtige dreckige Hure, die gerade gut genug ist, benutzt zu werden, wenn es dir gefällt, aber ich kann nicht deine Frau werden. Dafür habe ich dich zu sehr entehrt.&#034 Sicherlich wollte Serena nicht wirklich, dass der Mann den sie über alles liebte, eine andere Frau heiratete. Die Vorstellung war mehr spontan gekommen. Je mehr sie David von ihrem schändlichen Betrug ihm gegenüber berichtete, desto mehr war ihr bewusst geworden, dass sie seiner Liebe nicht wert war. Sollte ...
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