1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    hatte sich wieder einmal genau überlegt, was sie sagen sollte: „Vielleicht werde ich es später bereuen, aber ich bin völlig fertig und kann sehen wie scharf du bist, Schatz. Es war fantastisch, also, wenn du willst, dann kannst du mit ihr ficken, sofern sie einverstanden ist.&#034 Kathrin stützte sich auf den Ellenbogen ab: „Also jetzt einen harten Schwanz, da sage ich nicht Nein! Aber wenn ihr euch nicht sicher seit, ich will nicht, dass ihr nachher Krach habt, oder so.&#034 „Nein, ist schon in Ordnung. Ich bin es ihm ohnehin schuldig.&#034 Um nicht zu verwegen zu klingen und einen Rest von Eifersucht zu zeigen erklärte Serena, dass die zwei anderen sich Zeit lassen sollten, sie würde derweil duschen gehen: „Ihr braucht meine Hilfe dafür ja nicht.&#034 Nachdem sich Serena mit wackelndem Po aus dem Staub gemacht hatte öffnete Kathrin ihre Beine und lud den Partner ihrer Liebhaberin ein. Der 35-Jährige kniete sich vor die klaffenden Lippen. War es wirklich rechtens, was er im Begriff war zu tun? Serenas Gefühle darüber kamen ihm in den Sinn und seine Geilheit schwand ein wenig. Kathrin bemerkte sein Zögern und nahm die Sache nicht nur sprichwörtlich in die Hand, ergriff seinen Ständer und hob ihr gebärfreudiges Becken an, sie wusste, dass es wichtig war, dass er sie vögelte. Ihre Beine schlangen sich um seinen Hintern und drückten ihn zu ihr, sodass er direkt in sie hineinglitt ohne etwas getan zu haben. Verspielt stöhnte sie auf: „Fick mich! Stoß mich fest, zeig mir, dass du ...
    ein echter Kerl bist.&#034 David, den solche Sprüche eher abtörnten, insbesondere wenn sie nicht sonderlich echt klangen, seufzte innerlich. Es war zu spät, er hatte sie penetriert, nun konnte er sie genauso gut auch richtig ficken und das Erlebnis, es mit einer anderen Frau zu machen, auch genießen. Er umfasste ihre wackelnden Titten und stieß zu. Nur mit einem langen dünnen T-Shirt bekleidet hatte Serena mit dem Kinn auf den Knien und angezogenen Beinen im Wohnzimmer gewartet. Kathrin und David hatten es noch über eine Stunde und gleich mehrfach alleine getan, eine Periode zum Nachdenken für Serena. Und je länger sie darüber sinnierte, desto besser gefiel ihr die Vorstellung ihren Mann mit einer anderen Fotze zu sehen. Warum denn nicht? Kathrin und deren Mann taten es schließlich seit Ewigkeiten so und Serena selbst bräuchte dann auch kein schlechtes Gewissen wegen ihrer anhaltenden Untreue mehr haben, das glich es doch wieder aus, oder nicht? Als ihr Gast gegangen war, sah David sie besorgt an: „Ist wirklich alles in Ordnung?&#034 „Ja Liebling, ich brauchte nur eine Weile um mich an die Tatsache zu gewöhnen. Ich überlege schon die ganze Zeit über, ob wir unsere Beziehung nicht genauso handhaben sollten, wie Kathrin und ihr Mann es tun.&#034 „Ich bin nicht sicher, dass ich dich verstehe?&#034 „Ich bin jetzt nicht mehr die Einzige für dich gewesen, also, du kannst jederzeit mit anderen Frauen ficken. Ich bin doch deine Sklavin. Wir sind also nicht gleichberechtigt! Ich will ...
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