1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    überhaupt jemanden für einen gemeinsamen Dreier finden sollten dann denke ich, dass es für mich in Ordnung wäre, dass du sie berührst. Ich meine, oral wäre vielleicht noch denkbar. Ich kann mir vorstellen zusammen mit ihr deinen Schwanz zu lecken, aber sonst?&#034 „Baby, du machst mich gerade verdammt heiß.&#034 Eigentlich wusste Serena, dass für die vollständige Erfüllung ihres Planes, es notwendig war, dass David schlussendlich, wann immer er wollte, auch mit anderen Frauen vögelte. Freilich nicht, weil sie das befürworten täte, sondern weil er dann ein richtiger Meister sein würde und sie sich mit anderen Sadomasofreunden wie den Reiches austauschen würden. Aber derzeit spielte sie noch die treue Gefährtin und es machte Sinn, zumindest derweil noch Zurückhaltung zu wahren. Es tat David gut zu wissen, dass sie eifersüchtig war, denn es bewies, dass sie tiefe Gefühle für ihn empfand. Sie hatte in der Hinsicht nicht gelogen, als sie sich wünschte manchmal auch normal mit ihm Zeit zu verbringen, generell wollte sie aber schon so ähnlich leben, wie es Frau Reiche tat und es würde ausschließlich an ihm liegen, wann sie ihren hoffentlich baldigen Lebensstil für einen kurzen Augenblick unterbrachen. Zuvor musste David aber noch eine Menge lernen und dabei auch einige bittere Pillen schlucken, die ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen könnten. Kapitel 8: Das Fremdgehen „Und es war Sommer, zum ersten Mal im Leben&#034, den ausklingenden Winter am Jahresanfang hatte Serena ...
    in ihrer frühen Jugend mit ersten sexuellen Erfahrungen und zahllosen Jungs verbracht, den Frühling mit ihrem festen Lebensgefährten und jetzt, da war der Sommer angebrochen. Die 26-jährige Schönheit hatte ihre wahre Bestimmung entdeckt und setzte alles daran sie zu verwirklichen und sie betete, dass ihr Partner weiterhin mitspielte. Der Anfang war getan, David hatte nicht nur gefallen daran gefunden ihr zum Teil mehrmals täglich den Po zu versohlen, inzwischen hatte er auch gelernt sie richtig zu bestrafen und gelegentlich leicht zu foltern. Er akzeptierte, dass sie sich von ihm benutzen lassen wollte, fickte sie zum eigenen Vergnügen wann und wie er wollte, wobei sie sich ihm sowieso nur zu gerne anbot und spielte den Großteil ihrer gemeinsamen Zeit den dominanten Herrn. Es gab Augenblicke, da wollte er sie aber auch nur einfach in den Armen halten, insbesondere abends vor und nach dem Zubettgehen und die Vollblutmasochistin genoss diese besonders intimen Momente außerordentlich. Genauso hatte sie es sich vorgestellt. Die männerfeindliche Domina, eine Bekannte von Serenas immer noch eigentlich richtigem Meister, hatte dem experimentierwütigem Paar ihren Spielraum an zwei Spätnachmittagen in der Woche zur Verfügung gestellt und David hatte dort einiges gelernt. Über seine eigenen Limits, wie hart konnte er seine Liebste quälen, ohne dass es ihm selbst zu viel wurde, über ihre Grenzen, wie viele Schläge konnte Serena ertragen ohne schwer verletzt zu werden, wie hart war es ...
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