1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Niedergeschlagen blickte Serena zu Boden. David hatte ihr den Knebel rausgemacht und mit Erschrecken festgestellt, dass dessen Gummidildo sich bis tief in ihren Rachen geschoben hatte. Danach hatte er sie von dem Kreuz befreit. Alles war wortlos geschehen. David, der ihre Empfindungen bisher gerne immer über seine eigenen gestellt hatte, bemerkte ihre Deprimiertheit. Sie wollte also, dass auch er Spaß an der Sache hatte? Na schön! „Beug dich über den Holzbock. Jetzt bin ich erstmal dran.&#034 Sofort hellte sich Serenas schönes Gesicht auf. Vielleicht war die Sache doch keine so schlechte Idee gewesen? Der 35-Jährige umfasste ihre schmale Taille und führte seinen Steifen erfahren in ihr klaffendes Paradies, vögelte seine neun Jahre jüngere Lebensgefährtin mit langen tiefen Stößen, bis er sich in ihr erleichtert hatte. Tatsächlich fühlte sich David nach dem Fick um einiges besser. Es war, als hätte er durch die Penetration neue Kraft getankt: „Also, willst du noch weitermachen oder hast du genug für heute?&#034 „Das ist deine Entscheidung, mein Meister!&#034 „Oh, also von mir aus... deine bezaubernde Hinterseite haben wir bisher sträflich vernachlässigt.&#034 Es benötigte etwas Fummelarbeit bis David seiner freiwilligen Sklavin die Manschetten angelegt und sie über den Seilzug in die Luft befördert hatte. Als sie wehrlos vor ihm baumelte, holte er sich eine gemein aussehende, strapazierfähige Peitsche und deckte ihren eleganten Rücken und den festen Arsch mit unzähligen ...
    kräftigen Hieben ein, bis die immer schön makellos gewesene Haut völlig mit einem Muster aus langen roten Striemen überzogen war. Total erschöpft saßen sich David und Serena einige Stunden später in ihrer Küche gegenüber. Die freizügige Masochistin wusste, dass David viele Fragen hatte und sich nur zurückhielt, weil er es ihr versprochen hatte. Aber es war wohl an der Zeit, ihm einige Antworten zuzugestehen: „Ich möchte dir noch einmal danken, dass du das heute alles so mitgemacht hast. Ich weiß, wie ungewohnt die Situation für dich war und ich habe dich ohne Vorwarnung auflaufen lassen. Ich dachte, das erhöht den Reiz. Um dir Gewissheit zu verschaffen, werde ich deine Neugierde dem SM-Studio bezüglich, soweit ich kann, befriedigen.&#034 Und aus David, der seit ihrer Heimkehr nervös auf seinem Sitz rumgerutscht war, platzte es sofort heraus: „Wo hast du diese Domina kennengelernt?&#034 „Ich habe sie auf einer Party getroffen&#034, sprach Serena nur die halbe Wahrheit aus. „Und du warst neugierig und bist mit in ihren Dungeon gegangen?&#034 „So ähnlich, ich habe zwischendurch in der Zeit als ich weg war mal für einen Monat bei ihr gelebt&#034, soviel zu wissen schadete ihm sicher nicht. „Hast du durch sie deine Freude am Schmerz entdeckt?&#034 „Nein, ich war glaube ich schon immer irgendwie versteckt Masochistin. Ich war schon lange Zeit neugierig und wollte wissen, wie es ist. Verzeih, dass ich dir das erst jetzt sage und die vergangenen Wochen so um den heißen Brei herumgeredet ...
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