1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    und darüber hinaus. Bis zu gewissen Grenzen, die sich beide aus Angst nicht getraut hatten zu überschreiten, und sie dem wirklich innig geliebten Partner zu unterbreiten, was der jeweils andere jedoch nicht ahnen konnte. David ging bereits auf die 30 zu, als sie sich kennenlernten. Ihm war damals bereits lange bewusst, wie unwahrscheinlich es war eine Frau zu finden, die mit ihm kompatibel war, seinen Ansprüchen an Intellekt und Aussehen genügte und die sich dabei noch in identischer unberührter Verfassung, wie er befand. Er hatte sich eingeredet, dass die Jungfräulichkeit unbedeutend sei, dass das was früher mit anderen Männern gewesen war, die damalige Liebe, der damalige Sex, unbedeutend für sie geworden, und dass alles was noch zählte ihre Zweisamkeit war. So hatte er die Eifersucht runtergeschluckt und sie hatte stets in seinem Hinterkopf gelauert und ihn oftmals malträtiert. Insbesondere wenn er vermutete, dass dieser oder jener Bursche, den sie auf einer Feier trafen, mal etwas mit ihr gehabt haben musste. Was immer Serena jetzt sagen konnte, es würde ihre Chancen die alten Gefühle für sie in ihm zu wecken erschweren. „Bitte vertrau mir. Ich will dich nicht belügen. Der Grund warum ich weggegangen bin ist schwer zu erklären, darum musst du mir das einfach glauben: Der einzige Mann, in den ich wirklich verliebt war, durch den ich erfahren durfte, was wahre Liebe ist und den ich immer noch liebe, das bist du!&#034 Flehentlich, fast bettelnd schaute Serena ihren ...
    ehemaligen Lebensgefährten an: „Ich habe dir... uns, eineinhalb Jahre unseres Lebens gestohlen. Ich kann das nicht wieder gut machen aber ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wieder mit dir zusammen zu sein.&#034 Erneut war es an David zu schlucken. Er hatte sie beide trotz alle augenscheinlicher Unterschiede immer als seelenverwandt gesehen. Die ganze Zeit über hatte er sich nicht von ihr verabschieden können und sich nach seiner bisher einzigen Freundin verzehrt, sodass es ihm unmöglich war eine andere Frau nicht nur körperlich so intensiv zu begehren sondern auch nur annähernd so zu lieben wie sie. Aber selbst wenn sie einen neuen Versuch miteinander wagten, wie konnte er ihr je wieder so vertrauen wie damals? Es würde nie wieder dasselbe sein. Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, aber wie alt musste man werden, bis diese wirklich geschlossen war? Und in der Zwischenzeit, da würde er endlich abermals glücklich sein können und gleichzeitig würde er leiden, wenn die Erinnerung an ihre Trennung in ihm hochkam. Zu seinem eigenen Erstaunen hatte er seinen Entschluss bereits gefasst. Den Schmerz würde er ertragen, wenn sie bloß wirklich für immer bei ihm bleiben würde. Wenn sie ihm doch nur erzählen täte, warum sie ihn verlassen hatte? Kapitel 2: Der Abschied Serena steckte den handgeschriebenen Brief sorgsam in den Umschlag und stellte ihn an eine Blumenvase mit einer einzelnen roten Rose auf den Wohnzimmertisch. Schwere Tränensäcke unter den Augen machten deutlich, dass sie in den ...
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