1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    experimentierfreudige Freundin grinste nur und drehte sich von ihm weg, stützte sich auf einem Fahrzeugdach auf und reckte ihm einladend den Po entgegen. Kein Dummkopf und wohlwissend was sie wollte blickte David sich wachsam um. Niemand schien sie hier bemerkt zu haben. Er nahm seinen aufrechten Speer, hob ihren losen Mini an und schob sein Gemächt mit mehr Enthusiasmus als er sich in dieser Situation zugetraut hätte in ihre vor Sehnsucht glühende Fotze. Mit beiden Händen hielt er sie an den Hüften und drängte ihren Leib mit jeder Vorwärtsbewegung gegen das fremde Vehikel. Das Aufeinanderklatschen ihrer beschwingten Körper hallte lautstark durch die Nacht, Serenas Stöhnen und sein heiseres Keuchen waren weithin hörbar. Zwei junge Männer schritten einige Reihen entfernt durch die Reihen und David stellte mit Erschrecken fest, dass sie von ihnen bemerkt worden waren. Die zwei grinsten sie frech an, einer von ihnen machte das Daumen hoch Zeichen als sie vorbei gingen, sie drehten sich noch einige Male um aber verschwanden dann aus dem Sichtfeld. David kam so heftig, er dachte seine Eier würden fast explodieren. Die zähe Flüssigkeit rann leicht kitzelnd zwischen ihren empfindlichen Schenkeln herab, und leckte eine Weile beständig aus ihrer durchgefickten Möse. Serena hatte sich nicht die Mühe gemacht es abzuwischen und das Papiertaschentuch, das David ihr hingehalten hatte, abgelehnt. „Ich möchte dein Sperma solange wie möglich auf meiner Haut spüren. Wenn es eintrocknet, dann ...
    mache ich es weg. Das war heiß, oder?&#034 „Ja, Wahnsinn! Ich dachte ich geh ein, als die beiden Typen auftauchten.&#034 „Aber es hat dich angemacht, oder?&#034 „Und wie! War total abgefahren zu wissen, dass jemand uns zusieht. Zum Glück konnten sie wegen der Autos nicht viel erkennen.&#034 „Hm, wir sollten so was öfter machen, was denkst du?&#034 Der eher beständige David musste eingestehen, dass der Nervenkitzel ihn in einen richtigen Rausch versetzt hatte und seine hinterlistige Dirne packte die Gelegenheit beim Schopfe: „Ich möchte noch mehr ausprobieren, viel mehr! Ich meine wir haben eine Menge wettzumachen.&#034 „Naja, wettzumachen ist wohl der falsche Ausdruck, etwas aufzuholen, trifft es eher. Ich muss ja zugeben, so ein bisschen Variantenreichtum in unser Sexleben zu bringen ist sicher keine verkehrte Sache. Hast du schon eine Idee?&#034 Ihre Augen blitzten verschwörerisch auf: „Warum lässt du dich nicht einfach überraschen, dass erhöht die Spannung!&#034 „Klar, aber was, wenn es mir nicht gefällt?&#034 „Wenn dir irgendwas wirklich nicht gefallen sollte, dann werden wir sofort damit aufhören. Ich bitte dich nur darum offen an die Sache ranzugehen und dich auf die Möglichkeiten, soweit du magst, einzulassen. Ich garantiere dir, es wird dir bestimmt gefallen und wir werden eine Menge Spaß haben.&#034 Das Wetter war genauso großartig wie Davids Stimmung. Er und Serena hatten sich täglich mehrfach geliebt. Meist geschützt in den eigenen vier Wänden aber auch noch einige ...
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