1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    dass seine Prinzessin noch irgendwo da draußen war. Die junge blonde Frau erwachte in einer angenehm vertrauten Umgebung. So viele Monate hatte sie nicht in diesem, in ihrem Bett geschlafen. Jetzt streckte sie sich rekelnd aus, um die Müdigkeit abzuschütteln. Es war wirklich schön gewesen, in diesem wohlbekannten Zimmer zu erwachen. Leise tippelte Serena durch den Flur am Wohnzimmer vorbei. David hatte darauf bestanden, auf dem Sofa zu schlafen, obwohl sie sich angeboten hatte. Sie hatte gehofft er würde in der Nacht zu ihr kommen jedoch hatte er schon vor dem Schlafengehen deutlich gemacht, dass er viel zu aufgewühlt war um an körperliche Liebe zu denken. Liebevoll betrachtete sie ihren dahinsäuselnden Mann. Er war so süß und unschuldig! Sie nahm eine erfrischende Dusche und hätte beinahe vergessen sich etwas anzuziehen, so ungewohnt war es inzwischen sich innerhalb eines Hauses züchtig zu verhüllen. Die 26-Jährige durchwühlte ihren alten Kleiderschrank. Es war tatsächlich noch alles da, David hatte wirklich gar nichts weggeworfen. Auch die restliche Wohnung schien ihr fast in dem Zustand, in dem sie damals einfach gegangen war. Sie streifte sich ein dünnes weißes Top mit Spaghettiträgern über, im Spiegel konnte sie darunter deutlich die dunklere Farbe ihrer Brustwarzen ausmachen. Das Top ließ den Bauch frei und in ihrem Nabel baumelte der kleine Anhänger als letztes Symbol ihres Sklaventums, alle anderen Piercings hatte sie in weiser Voraussicht entfernt. Sie wühlte etwas ...
    weiter im Schrank rum und entschied sich schlussendlich für einen Jeansmini, einen der knappsten Röcke den sie besaß, der Saum endete direkt an der Unterkante ihres strammen Pos. Diesem verführerischen Outfit würde sich David kaum entziehen können, jedenfalls nicht, wenn er sie noch begehrte. Tatsächlich bestaunte David seine Angebetete sog ihren so lang vermissten, wunderschönen Anblick tief in sich auf. Sie hatten fast schweigend zusammen gefrühstückt. Nach der kurzen Aussprache am gestrigen Abend war ein peinliches Schweigen eingetreten. Keiner von ihnen wusste so recht, wie er reagieren sollte, was er sagen konnte, und so hingen sie ihren Gedanken nach. Der 35-Jährige hatte ihr eine zweite Chance angeboten obwohl er keinen blassen Schimmer hatte, was Serena in den letzten 18 Monaten getrieben hatte. Im Moment war David nur überglücklich, dass er seine Freundin zurückhatte. Selig sind die Unwissenden, würde er auch nur ahnen, was sie getrieben, dass sie ununterbrochen fremdgegangen und ihn betrogen hatte, dann würde sie sicherlich jetzt nicht hier mit ihm zusammen sitzen. In den folgenden Tagen lebten sie sich wieder miteinander ein. David hatte noch bei einigen Gelegenheiten versucht sie über ihren Verbleib auszuhorchen es schlussendlich aber aufgegeben und seiner untreuen Freundin letztendlich versprochen geduldig zu warten, bis sie bereit war von sich aus alles zu erzählen. Die ersten Nächte verbrachte er weiterhin auf dem ungemütlichen Sofa, sehr zu Serenas Leidwesen ...
«12...212223...62»