1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    eigentlich nur peripher interessiert war. Sie unaufhörlich züchtigen zu müssen, insbesondere nach einem harten Arbeitstag, war ihm schlicht zu anstrengend. Er versprach aber dafür Sorge zu tragen, dass ihr Verlangen gestillt werde. Meister Alex hielt sein Wort, indem er Kontakt mit regionalen Erziehern aufnahm und sie regelmäßig an sie verlieh. Stattdessen hörte er fast ganz auf sie selbst zu foltern, gelegentlich schlug er sie, meist aber nur dann, wenn er sie auch fickte. Serena wurde bewusst, dass ihre Beziehung keine Zukunft hatte. Sie nahm Kontakt zu Georg Reiche auf und bat um seinen Rat. Der lud sie ein, für eine Weile zu ihm zu kommen, und sich einen anderen Herrn zu suchen. Also zog sie bei Meister Alex nach nicht einmal drei Monaten wieder aus. Er entwürdigte sich direkt und bat sie, befahl nicht, zu bleiben. Alleine dieses Verhalten zeigte ihr, dass er ein großer Fehler gewesen war. Bei Herrn Reiche erinnerte sich Serena an die masochistische Ehefrau, die bei der Domina fast täglich zu Besuch gewesen war. Was wenn David von ihrem nicht mehr rückgängig zu machenden Verlangen nach Schmerz und Erniedrigung erfuhr, sie dennoch zurücknahm und ihr gestattete sich regelmäßig von einem SM-Meister foltern zu lassen? Dieser Gedanke war zu schön, um wahr werden zu können. David würde vielleicht irgendwann nach sehr viel Zuspruch verstehen lernen können, dass Schmerzen ihr Lust bereiteten aber er würde sie wohl kaum mit einem anderen Mann, geschweige denn mit vielen anderen ...
    Männern und teilweise auch Frauen teilen wollen, selbst wenn intimer Verkehr mit ihnen nur im Ausnahmefall geschah. Und wenn er jemals erfuhr, dass sie in den vergangenen Monaten wohl mit mindestens 50 verschiedenen Kerlen gevögelt hatte, egal wie sehr sie sich einredete, dass sie genau das hatte nicht tun wollen, es hatte ihr dennoch oft vergnügen bereitet, dann würde er sie eh zum Teufel jagen, und mit Recht, wie die laszive Frau sich eingestand. Nein, sie musste sich etwas anderes einfallen lassen. Tatsächlich begegneten ihr in den kommenden Tagen immer mal wieder interessante Experten, die als Kandidaten in Frage gekommen wären. Die meisten waren weitaus älter als Meister Alex aber das spielte für Serena keine Rolle. Ein altes Sprichwort lautet jedoch, dass ein gebranntes Kind das Feuer scheut und so verweilte die junge Masochistin im recht sicheren Hafen von Familie Reiche. Dies war keine Dauerlösung, das war ihr klar und Georg Reiche, so gerne er sich auch mit ihr vergnügte, drängte erneut nach einer Entscheidung. So zog sie nach einigen Wochen versuchsweise bei einem pensionierten Witwer namens Karl ein. Tatsächlich war er ein herrischer und äußerst strenger Meister und konnte diesen Teil ihres Verlangens vollständig befriedigen. Nur für eine echte Beziehung fehlte ihnen der nötige Draht zueinander. Sie stammten aus verschiedenen Generationen, Karl hörte Marschmusik sie Hip-Hop, er sah Heimatfilme sie hasste solche Schnulzen. Zu ihrer eigenen Überraschung stellte Serena ...
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