1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    verbrachte. Schon nach zwei Tagen war Serena klar, dass der Mann zu alt und schwach war, um ihr durch Auspeitschen wirkliche Befriedigung zu verschaffen und selbst beim Standardsex versagte er, weil er nur einmal am Tag konnte und das auch nicht sehr lange. Immerhin verbrachten sie fast die gesamte gemeinsame Zeit mit einem Traumurlaub in der Karibik, unternahmen dort ausgedehnte Spaziergänge, Serena im knappsten Bikini den die Behörden zuließen, machten Bootstouren und Sightseeing. Die Mittzwanzigerin bekam aber auch mehr als einmal den Auftrag sich völlig nackt an den Strand zu legen, alleine aber in Sichtweite des Paares, und sich von lokalen Machos und Urlaubern auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer abschleppen zu lassen, für nichts weiter als einen Quickie auf dem Hotelzimmer, in einer verlassenen Seitenstraße oder direkt am sonnigen Strand in einem Gebüsch. Dabei verlangte ihr Leihmeister mindestens fünf Mannsbilder an einem Tag für dieses Schlampentraining, wie er es bezeichnete. Serena hielt das Limit stets ein, vermied aber es zu übersteigen, was im Laufe der Zeit schwieriger wurde, da zumindest die Lokalmatadoren wohl gewisse Informationen untereinander austauschten. So musste Serena sich am letzten Tag am Strand noch stolzen elf Schwänzen hingeben und fühlte sich dabei billiger und benutzter denn je. Für so etwas war sie definitiv nicht Sklavin geworden! Im darauffolgenden Monat verlieh ihr Herr sie an eine schwarzhaarige Domina die Männer hasste und sich ...
    ihren heterosexuellen Geschlechtsgenossinnen als überlegen ansah. Sie lebte alleine hatte aber eine feste Sklavin, eine verheiratete Frau mit zwei Kindern, die bei ihr mit Wissen des Gatten ihre masochistischen Neigungen auslebte. Die Herrin stand in erster Linie auf Demütigungen aller Art, führte ihre Untergebenen auf allen Vieren an der Hundeleine herum, ließ sich die Stiefel lecken, peitschte und pisste auf die Frauen, denen als Belohnung manchmal erlaubt wurde ihre Fotze zu lecken. Für Serena war es nicht ganz so einfach sich von einer anderen Frau beherrschen zu lassen aber immerhin musste sie während dieses Aufenthalts nicht mit fremden Männern ficken. Die umgeschnallten Plastikdildos mit denen die Domina sie ständig malträtierte waren angenehm, konnten aber die Fickmaschinen von Herrn Reiche kaum ersetzen. Dennoch hielt sie es für unangebracht, dass einer Frau gestattet war, über sie zu bestimmen. Serena hatte die Vorstellung, dass Frauen gehorchen und Männer befehlen sollten. Nicht mehr lange, dann wäre das wohl ereignisreichste Jahr ihres Lebens auch schon wieder vorbei. Zwei Monate vor Ablauf ihrer verabredeten Sklavenzeit kam die attraktive Dirne zu einem weiteren Ehepaar. Das Interessante an ihnen war, dass sie die Rollen nach belieben tauschten, mal war einer dominant, mal der andere. Auch waren sie gerade einmal Mitte 30, sodass Serena sich mehr auf einer Wellenlänge mit ihnen befand. Da beide sowohl Masochist als auch Sadist waren, konnte das Gespann ihr neues ...
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