1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    sie meist zusätzlich geknebelt und hatten die Augen verbunden. Nachts wurde Serena in den Käfig gesperrt, an jedem Sonntag durfte sie vor dem Ehebett ihres Herrn auf dem Fußboden schlafen, wo sonst die Ehesklavin lag, die in diesem Fall tatsächlich im Bett neben ihrem Mann ruhen durfte. Mehrmals in der Woche wurde der Alltag durch andere Spielarten aufgelockert. Neben dem Ertragen von Schmerz lernte Serena auch, wie sie ihren Körper zu bewegen hatte. Sie lernte flanieren wie ein Model, elegant und aufreizend auf allen Vieren kriechen und bekam eine Zeit lang Tanzunterricht in einem Stripklub. Tagsüber, wenn der Klub geschlossen war, brachten ihr einige Stripperinnen bei, wie sie sich auf einer Bühne, an einer Stange oder auf dem Schoß eines Mannes zu bewegen hatte. Als Bezahlung für ihren Unterricht verbrachte Serena für eine Stunde Tanzen eine Stunde im Bett des Klubbesitzers, ein guter Bekannter von einem Mitglied des SM-Zirkels, und hatte sich von ihm rechtlos nehmen zu lassen, wie auch immer er es wollte. Verzichtete der Inhaber, weil er mal keine Lust hatte oder beschäftigt war, so übernahm in der Regel ein ausgewählter Angestellter seinen Platz, als kleinen Bonus. Sie fühlte sich bei diesen fremden Männern wie eine Hure, und gerade wenn sie so normalen Sex hatte, dachte Serena oft an David. Die Schuldgefühle überkamen sie plötzlich und häufig. Sie unterdrückte sie so gut es ging, aber nachts alleine in ihrem Käfig, wenn ihr Zeit zum Nachdenken blieb, da weinte sie ...
    fortwährend. Es ging für Serena nicht nur darum, die neu entdeckten Neigungen: Masochismus, Demut oder Exhibitionismus, auszuleben, es ging vor allem darum aus einer immer selbstständig gewesenen Frau ein willenloses Objekt zu machen, dem es völlig egal war, was man mit ihm tat. Absolute Hörigkeit lautete eine der obersten Prioritäten, die sie zu erlernen hatte. Wenn sie nicht nachdachte, sondern sich stupide auf die geflissentliche Erfüllung der Anordnungen ihres Herrn konzentrierte half ihr das enorm, insbesondere wenn sie Sex mit anderen Männern hatte. Denn im Geiste war sie immer noch mit David zusammen. Und die blonde Masochistin hatte häufig Verkehr mit unzähligen Männern, der Kreis der SM-Freunde von Georg Reiche war groß, und kaum einer begnügte sich damit die junge Schönheit nur zu foltern. Alle zwei Wochen gab es gar ein großes Treffen, wo sich viele Herr und Sklave Paare miteinander trafen. Es gab männliche als auch weibliche Meister und sogar einige gleichgeschlechtliche Gespanne. Dabei war der Kreis der Mitglieder stark limitiert. Nur wer als Gespann kam, wurde eingelassen. Singles hatten nur eine Chance als Gast teilzunehmen, wenn sie mit einem Paar befreundet waren. Sie alle waren Hobbyisten, lebten in der Öffentlichkeit ein normales Leben, von ihrem Fetisch ahnten oft nicht einmal die besten Freunde etwas. Die Mitglieder fühlten sich wohler, wenn keine professionelle Domina oder eine Prostituierte unter ihnen weilte, diese hatten keine Chance teilzunehmen, selbst ...
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