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Herr und Sklavin entstehen...
Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Möglichkeit. Ein Jahr untertauchen, sich völlig aus ihrem bisherigen Leben verabschieden und nur noch Sklavin sein. Das völlige Sklavendasein klang reizvoll. Ihr „richtiges" Leben aufgeben dagegen nicht. Hatte sie, wenn sie sich ein ganzes Jahr lang ausbilden ließ, anschließend überhaupt noch einen eigenen Willen? Konnte sie dann ihren weiteren Lebensweg selbst bestimmen? Wäre das nicht dann die Sache ihres Meisters? Georg Reiche machte einen Deal: Nach einem Jahr würde er sie aus seinen Diensten entlassen und sie könne selbst entscheiden was sie tun wollte. Aber was, wenn sie nach der Zeit zu David zurückkehrte und der sie dann nicht mehr haben wollte? Sie wäre ein völlig anderer Mensch und das würde er sicherlich schnell bemerken. Sexsklavin könnte sie hingegen natürlich einfach bleiben. Nur was, wenn sie beides haben wollte, so wie jetzt? Stünde sie dann nicht wieder am Anfang? Herr Reiche schien sowieso überzeugt, dass sie zu sehr Masochistin war, zu gerne devot gehorchte um in ihr altes Leben zurückzukehren. Aber konnte sie David wirklich für immer aufgeben? Auch jetzt liebte sie ihn wie nie einen Menschen sonst. Es war der Augenblick in dem Georg Reiche sie ungefesselt auf die Matratze in seinem Dungeon legte, sie sich willig die Beine öffnen ließ, und sein Schwanz das erste Mal den Weg in ihr primäres, seit ihrem Zusammensein mit David ihm vorbehaltenes, Geschlechtsorgan fand. Sie ließ sich von dem älteren Mann ficken, wie sie es sonst nur ihrem Freund gestattet ...