1. Im alten Steinbruch Teil 07


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM,

    die seinen Oberkörper aufrichtete. Er sank in den Sand. Harald löste den Strick, der seine Füße an dem aufgespannten Seil hielt. Aber er öffnete Steffens Hand- und Fußfesselung nicht. Er legte sich neben Steffen und drehte ihn auf den Rücken. Nun lag Steffen gefesselt vor Harald genau wie Harald zuvor im Gras vor Steffen gelegen hatte. Harald beugte sich vor und küsste Steffen auf den Mund. Steffen öffnete die Lippen und ließ die Zunge seines Freundes in seinen Mund eindringen. Er gab sich Harald hin in stummer Unterwerfung. Mach mit mir, was du willst, dachte er. Ich gehöre dir. Du hast meinen Widerstand gebrochen. Du hast mich grausam ausgepeitscht. Tu was du möchtest. Ich wehre mich nicht. Solange ich gefesselt bin, stehe ich zu deiner freien Verfügung. Diese Gedanken erregten ihn maßlos. Er genoss seine stumme Unterwerfung. Haralds Zunge eroberte ihn stürmisch und sanft zugleich. Wie süß der Mund des Jungen war. Wie zart seine Lippen. Du kannst alles mit mir machen, dachte Steffen. So lange ich gefesselt bin, bin ich dir ausgeliefert und du kannst mit mir anstellen, was du willst. Fessle mich und ich bin dir unterworfen. Harald schaute ihm in die Augen. Er streichelte Steffen: „Wie war es?" „Es hat sehr wehgetan", hauchte Steffen. Er war noch halb weggetreten von der harten Auspeitschung. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schmerzen würde. Aber ich hätte auch nicht gedacht, wie gut ich es aushalten kann. Es war so geil, als du mich geschlagen hast und ich nicht ...
    entkommen konnte. Es ertragen zu müssen war das Geilste daran, dazu gezwungen zu sein, es auszuhalten ob ich wollte oder nicht. Zum Schluss hast du meinen letzten Widerstand gebrochen." Harald küsste ihn leidenschaftlich. „Ich musste es tun, Steffen. Dein Körper hat es verlangt. Das konnte ich spüren. Du wolltest die Schläge." Er fasste nach Steffens Schwanz und begann zu reiben. „Ja, ich wollte es", sagte Steffen. Er reckte sein Becken Haralds Hand entgegen. „Ich habe davon geträumt, es mir in Gedanken so oft ausgemalt. Wie gerne wollte ich es in der Wirklichkeit erleben!" Harald rieb und streichelte. Steffen stöhnte laut. Er wand sich lüstig unter Haralds Hand: „Es war so geil, das glaubst du nicht! Es war viel schmerzhafter, als ich es mir ausgemalt habe. Es tat so weh. Und doch hat es mir total gefallen. Es war so schön, es aushalten zu müssen. Der Zwang, Harald! Und dann gab ich auf und ließ mich fallen. Das war unglaublich. Ich wurde eins mit dem Schmerz. Ich konnte gar nicht genug davon kriegen. Ich bin froh, dass du mich weiter geschlagen hast, denn ich hätte nicht um mehr Schläge bitten können. Ich wollte ja, dass es aufhört." Steffen lächelte: „Aber dann war ich froh, dass es weiterging." Harald lächelte auf ihn herunter: „Ich weiß, Steffen. Mir ging es genauso. Es ist ein irres Gefühl. Beim nächsten Mal musst du mich fester schlagen. Du musst mich zum Schreien und Weinen bringen. Versprich es mir!" „Ich verspreche es", sagte Steffen. Harald wichsende Hand brachte ihn zum ...
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