1. Geheimnissvolle Kräfte 24


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    allerdings hatten alle, die hinten im Auto saßen, als wir etwa eine halbe Stunde später auf das Anwesen fuhren, in dem wir die nächsten Jahre leben sollten. Es war riesig und wunderschön und es roch förmlich nach Geld. Musste es auch, denn ich hatte mitgezählt. Insgesamt waren wir zu acht, die wir zu Sandra in den Transporter gestiegen waren. Wenn alle denselben Vertrag wie ich hatten, dann ergab das immerhin vierzig Millionen Euro in fünf Jahren. Sandra hielt den Wagen direkt vor dem Haupteingang an, stieg aus, öffnete uns die Tür und forderte uns auf, ihr zu folgen. Sie schärfte uns aber nochmal ein, nicht zu reden, bis es uns erlaubt werden würde. Viel Zeit blieb uns nicht, um uns in innerhalb des Anwesens umzusehen. Denn Sandra führte uns durch eine wunderschöne Eingangshalle, welche tatsächlich an ein Schloss erinnerte, in einen eher schlichten Raum, zumindest im Vergleich zu dem, was wir in der Eingangshalle gesehen hatten. Im Grunde war er gemütlich eingerichtet, mit einer riesigen Couch, einem großen Esstisch mit zehn Stühlen, einem großen Fernseher und mehreren Regalen mit Büchern. Irgendwie erinnerte er mich an einen Gemeinschaftsraum einer Jugendherberge. Doch auch wenn ich vorhin sagte, dass er eher schlicht war, so war deutlich zu sehen, dass auch hier eine Menge Geld drinsteckte. Wie gesagt, es war eher im Vergleich dazu, was wir bis dahin gesehen hatten. Trotzdem war es besser, als alles was ich bisher zu Hause gehabt hatte und wenn ich die Blicke der anderen ...
    richtig deutete, dann sahen die meisten es wohl ähnlich. „Stellt euch hier der Größe nach in einer Reihe hin! Eure Sachen stellt ihr vor euch ab&#034, befahl Sandra uns und kündigte an, „Die Herrschaften werden gleich kommen, um euch in Empfang zu nehmen.&#034 Es gab ein bisschen ein Durcheinander, da wir erst herausfinden mussten, wer größer war, als die anderen und ich war dabei eindeutig die Größte, sogar größer, als der junge Mann, der bei uns war. Schließlich griff Sandra ordnend ein und sortierte uns in richtiger Reihenfolge, wobei ich ganz rechts zu stehen kam und neben mir der junge Mann, dann nach und nach die anderen. „Noch etwas! Wenn die Herrschaften gleich kommen, dann werdet ihr nur sprechen, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Keine Sorge, das gilt nur, solange bis ihr hier eingewiesen seid, dann könnt ihr euch natürlich frei unterhalten, sofern es euch nicht verboten wird. Das gilt vor allem für dich Lara!&#034, sagte sie eindringlich und sah mich intensiv an. Natürlich fragte ich mich, warum sie dabei ausgerechnet mich besonders ansprach, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Dann ging Sandra zu einer Art Sprechanlage und meldete, dass wir da seien. Trotzdem tat sich erst mal einige Minuten gar nichts. Gerade als die ersten damit begannen, von einem Fuß auf den anderen zu treten, ging die Tür auf und ‚Madam' kam mit einem kleinen Mädchen in einem pinken Kleidchen herein und erst nach genauerem Hinsehen wurde mir bewusst, dass sie wohl ebenso alt war, wie ...
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