1. Ein total verrücktes Huhn, Teil 4


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    Ein total verrücktes Huhn, Teil 4 Wer die vorherigen Teile kennt, der weiß ja was bisher geschah, die Anderen bitte erst Teil 1-3 lesen. Früh sehr zeitig wachte ich auf, irgendwas war anders als sonst. Mein Schwanz stand aufrecht wie ein Fahnenmast. Gut, ok, Morgenlatte, mormal. Oder auch nicht, denn da stülpte sich grad ein Mund drüber. „Hey, das ist ja mal ein Wecker“ sagte ich noch halb verschlafen. „Ich hatte so geile Träume heute Nacht, da brauch ich jetzt früh unbedingt einen >Guten-Morgen-Fick<“ sagte meine Michi und schon schwang sie sich auf mich. Sie ritt mich wie der Teufel und das stimmt ja. Ich konnte sehen, wie ihr kleines Tattoo-Teufelchen immer auf und nieder hüpfte. Bei dem rasanten Ritt wusste ich, dass ich sicher nicht lange durchhalte. Sie spürte es auch und sagte „Bitte jetzt früh nicht rein spritzen, ich will Deinen Saft als Frühstück frisch aus der Quelle.“ „Dann saug mich leer, aber gib mir dabei Dein leckeres Fötzchen zum naschen“ Oh Mann, war das geil. Sie saugte so, als wenn sie meine Eier durch den Schwanz saugen wollte. Ich kam dabei überhaupt nicht zum lecken. Es dauerte auch nicht lange und sie bekam wie gewünscht ihr Protein-Frühstück. Kein Tropfen ging daneben, alles wurde brav geschluckt und hinterher saubergeleckt. Jetzt war ich endlich in der Lage, mich mit flinker Zunge bei ihr zu bedanken. Ihr „Ja gib´s mir, leck mich, schieb mir deine Finger rein, mach mich fertig“ war für mich Ansporn und ich leckte wie verrückt ihren Kitzler, während ...
    ich mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander hielt und sie mit der anderen Hand mit zwei Fingern richtig durchfickte. Sie lief regelrecht aus und als ich spürte, dass sie kurz vorm Orgasmus stand, zog ich die Finger raus um sofort den Mittelfinger in ihren Po zu stecken. Das war dann der Auslöser. Sie kniff mir fast den Finger ab, ihr ganzer Unterkörper bebte und mein ganzes Gesicht wurde patschnass. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, drehte sie sich um und gab mir einen Kuss. „Huch Du bist so nass, war ich das etwa?“ Dann leckte sie mir übers Gesicht „Ich glaube ich schmecke ganz gut, aber Du musst Dich wohl erst mal rasieren, Du stoppelst so.“ Jetzt war eh Zeit aufzustehen und wir gingen ins Bad und machten uns fertig für den Tag. Nach dem gemeinsamen Frühstück im Hotelrestaurant fuhr jeder zu seinem Lehrgang. Den ganzen Tag war ich irgendwie nicht so recht bei der Sache. Immer wieder musste ich an sie denken und an die ganzen Sachen vom Vortag. Soviel Zufall geht eigentlich nicht, da steckt irgendwie mehr dahinter. Der erste Lehrgangstag ging irgendwie vorüber. Ging zwar alles an mir vorbei, muss ich mir halt in den Unterlagen nochmal nachsehen, um was es ging. Nichts wie raus und dann zum Hotel, sicher wartet sie schon. Als ich die Zimmertür öffnete hörte ich, wie sie drinnen redete. Sie lag nackt und breitbeinig auf dem Bett. Eine Hand hatte sie am Telefon, mit der anderen rieb sie sich zwischen den Beinen. Jetzt nahm sie schnell die Hand weg und bedeutete mir leise zu ...
«1234»