1. Zwei Schwestern


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: BDSM,

    sara und sina geben sich Mühe. Das sollten sie besser auch, denn sie wissen beide, dass die Strafe hart sein würde. Ich genieße die Schamesröte, die ihnen ins Gesicht steigt wenn sie den Mösensaft der anderen von meinen Zehen lecken. Sie knien vor mir, die Hände stramm auf den Rücken gefesselt. Gelegentlich schielt eine von ihnen zur anderen und seufzt sanft. Ich weiß, dass in diesen Momenten ihre Säfte fließen. Und sie wissen, dass ich es weiß. Für die beiden gehört diese besondere Demütigung dazu. sara und sina teilen immerhin alles, schließlich sind sie Schwestern. Sie hatten sich vor einiger Zeit beworben. Zwillinge, die erst sich selbst und dann einander ihre Wünsche gestanden hatten. Unterworfen zu werden, Sklavin eines anderen zu sein. Es bedurfte eines langen Abends und der Zuhilfenahme des Rohrstocks um ihnen zu entlocken, dass sie sogar versucht hatten, sich gegenseitig zu dominieren, um der jeweils anderen einen Gefallen zu tun. Aber beide waren hetero und hatten keine Spur von Dominanz in ihren zierlichen Körpern. Und so kamen sie schließlich zu mir. Die beiden waren keine eineiigen Zwillinge, dennoch sahen sie sich erstaunlich ähnlich. Ich sage „sahen", denn nach all der Zeit als meine Sklavinnen hatten sich deutliche Unterscheidungen herausgebildet. Beide hatten von Anfang an das Verlangen nach beidem: Schmerz und Unterwerfung. Ich weiß nicht mehr, was es war, aber ich entschied am ersten Abend, an dem sie vor mir knieten, dass sara diejenige sein sollte, die ...
    ihr Leben im Schmerz verbringen würde und sina diejenige, in deren Leben Demütigung die entscheidende Rolle spielen würde. Es hätte auch umgekehrt sein können, oder ausgewogen, aber mir gefielen die Blicke, die sara ihrer Schwester zuwarf, wenn sina stramm gefesselt wie ein Wurm durch die Wohnung kriechen musste. sinas Blick, wenn sich sara unter den Schmerzen meiner Folter aufbäumte stand dem in nichts nach. Eine der ersten Veränderungen, die ich an den beiden vorgenommen hatte, war ihnen Ringe durch die Mösenlippen zu ziehen. Nichts so sehr der Optik wegen, sondern um ihre Mösen mit Vorhängeschlössern zu verschließen. Die Schlüssel befinden sich natürlich in meinem Besitz. Will eine der beiden tatsächlich etwas in ihren gierigen Mösen spüren, so müssen sie es sich verdienen. Und es ist hart verdient. Jeden Morgen muss jede von ihnen ihre Lippen auf die Möse der anderen pressen und ihren Urin trinken. Beide tragen butt plugs, mittlerweile große, und will sich die eine entleeren, so muss die anderen den plug in den Mund nehmen und ihn sauber nuckeln. saras Körper sieht heute nicht mehr so aus, wie zu der Zeit, als wir uns trafen. Mittlerweile ist er quasi dauerhaft von Striemen übersät, die neuen lösen die alten ab, bevor sie verblassen können. Ihre Nippel und ihr Kitzler sind dauerhaft vergrößert, dank meines Vakuum- und Gewichttrainings und ihre Mösenlippen baumeln lose zwischen ihren Beinen. sina sieht noch immer aus wie am ersten Tag, solange sie eine folgsame Sklavin ist, ...
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