1. Thea Part II


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Thea noch schlafend neben mir. Da es Sommer war und recht warm, war sie nur zu Hälfte bedeckt und darunter nach wie vor nackt. Sie lag auf dem Rücken und hatte ein Bein leicht seitlich abgespreizt. Ich betrachtete sie. Ihre straffen Oberschenkel, ihre schöne Spalte dazwischen, aus der die Klitoris leicht hervorragte, der flache Bauch und die großen, straffen Brüste… Schon begann sich mein Penis erneut zu bewegen. Ich tauchte an ihr ab und begutachtete ihre Spalte aus der Nähe. Ihr Geruch machte mich völlig geil. Noch während sie schlief, begann ich sie zu lecken. Schnell merkte ich, wie sich Feuchtigkeit in ihrer Möse breit machte. Thea machte nach wie vor keine Anstalten, wach zu werden. Sie seufzte einige Male, während ich ihre feuchte Grotte mit meiner Zunge bearbeitete. Ich kroch an ihr hoch, setzte meinen harten Knüppel an ihrer Öffnung an und glitt hinein. In diesem Moment rieb sie sich kurz die Augen. Als sie mich auf sich liegen sah, fragte sie irritiert: „Was machst Du denn da?“. „Wonach sieht´s denn aus?“ fragte ich. „Soll ich aufhören?“. „Nein, natürlich nicht“ erwiderte sie, „fick mich weiter. Dein Schwanz fühlt sich so geil in mir an“. Das gleiche galt umgekehrt ebenso. Ich genoss jeden Stoß in ihre enge, feuchte, warme Muschi, was sie wiederum mit lustvollem Stöhnen quittierte. Als ich merkte, wie es mir langsam kam, glitt ich aus ihr und setzte mich auf ihren Bauch, so dass mein Schwanz zwischen ihren Brüsten liegen ...
    konnte. Ich fasste beide Titten mit den Händen und presste sie gegeneinander. Mein Schwanz war feucht genug von ihrem Mösensaft, so dass ich keine Mühe hatte, ihn zwischen ihren Hügeln auf und ab zu bewegen. Thea hob den Kopf etwas an und öffnete den Mund. Das Gefühl ihrer beiden prächtigen Hügel an meinem Schwanz verfehlte seine Wirkung nicht. Ich spürte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Ein erster Strahl meines Safts spritzte in hohem Bogen aus ihren Titten heraus in ihr Gesicht und den geöffneten Mund. Ein zweiter Strahl verteilte sich auf ihrem Hals und ihrem Dekolletee. Ich verrieb die letzten Tropfen an ihren herrlichen Eutern. Noch während sie sich meinen Saft auf ihrem Körper, den Brüsten und im Gesicht verrieb, meinte sie: &#034Das war übrigens gestern sehr geil, wie Du mich in den Arsch gefickt hast. Wurdest Du schonmal in den Arsch gefickt?&#034. &#034Meine Ex stand auf Rollenspiele und hat es mir mal mit einem Strap-On gemacht, ja. Aber von einem echten Schwanz noch nie, falls Du das meinst&#034 erwiderte ich. &#034Was ist ein Strap-On?&#034 fragte sie. Ich griff in die Schublade neben dem Bett und holte eben Besagten heraus. Thea nahm mir den Strap-On aus der Hand und betrachtete ihn. Sie begann, ihn sich umzulegen und den nach innen gerichteten Dildo in ihre noch immer feuchte Muschi einzuführen. Da saß sie nun neben mir im Bett, vor sich den künstlichen Schwanz und blickte mich auffordernd an. Also holte ich etwas Gleitgel aus der Schublade und trug es auf dem ...
«1234...»